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Freitag, 13. November 2020, 15.15 Uhr

Dritte Modellgeneration kommt mit ePower:
Der neue Qashqai macht Tiguan und RAV-4 Konkurrenz

Nach der Überarbeitung vor ein paar Jahren plant Nissan nun den Generationswechsel seines Crossovers Qashqai. Der soll im Frühjahr zunächst als Mild-Hybrid starten – ein neuer Antrieb soll wenig später folgen.

Neuer Qashqai: Nissan bereitet den Marktstart der dritten Modellgeneration vor. (Foto: Nissan)

Nissan legt letzte Hand an den nächsten Qashqai an. Wie der japanische Hersteller bestätigte, soll die dritte Generation seines in Europa erfolgreichsten Modells im Frühjahr 2021 in den Handel kommen.

Als Crossover an der Nahtstelle zum Geländewagen konkurriert es dann mit Autos wie dem VW Tiguan oder dem Toyota RAV-4. Im Zuge des Generationswechsels zieht der Qashqai auf eine neue Plattform um.


Mehr Platz im Innenraum

So soll er bei moderat gewachsenen Abmessungen unter anderem dank vier Zentimetern mehr Radstand spürbar mehr Platz im Innenraum bieten. Allein der Kofferraum wachse dabei um 50 Liter. Außerdem speckt allein die Rohkarosse des künftig 4,43 Meter langen Japaners um 60 Kilo ab.

Unter der Haube wollen die Japaner zunächst mit einem 1,3 Liter großen Turbobenziner mit Mild-Hybrid-System starten. Manuell geschaltet und mit Frontantrieb oder mit stufenloser Automatik und Allrad, gibt es den Vierzylinder in zwei Leistungsstufen mit 101 kW/138 PS oder 114 kW/155 PS, teilte Nissan mit.


ePower-Technologie ab zweiter Jahreshälfte

Im zweiten Halbjahr übernimmt der Qashqai dann die in Japan bereits eingeführte ePower-Technologie. Hier übernimmt ein E-Motor den Antrieb und der Benziner fungiert lediglich als Generator.

Mit 138 kW/188 PS soll der Qashqai dann laut Nissan weniger verbrauchen als ein konventioneller Hybrid und weiter elektrisch fahren als ein Plug-in-Modell. Exakte Daten wollen die Japaner aber erst im nächsten Jahr verraten. (dpa/mer)

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