• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel:
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel: Online funktioniert nicht ohne Offline: Online funktioniert nicht ohne Offline
"Online funktioniert nicht ohne Offline"
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion: Ökosystem dringend gesucht: Ökosystem dringend gesucht
Ökosystem dringend gesucht
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer: Optimistisch – aber auf Sicht: Optimistisch – aber auf Sicht
Optimistisch – aber auf Sicht
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Keine Angst vor Tesla: Keine Angst vor Tesla
Keine Angst vor Tesla
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
Citroen C5X:
Komfortabler Kilometerfresser
ANALYSE – Sechs Gründe für die Wende:
Das starke Comeback der Autoindustrie
Wandel zum Mobilitätsanbieter:
König-Gruppe plant eigenständige Fahrradläden
Produktion von Autos für den Weltmarkt:
China - Exporteur statt verlängerte Werkbank
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
DDR-Autos:
Oldtimer-Status für Wartburg und Trabant
General-Motors-Firma:
Cruise will 2023 Robotaxis nach Dubai bringen
Nach Corona-Tief:
Deutsche Industrie erwartet 2021 ein "kräftiges Plus"
Nachfolger von Carla De Geyseleer:
Björn Annwall wird Finanzvorstand von Volvo
Vor allem in Großbetrieben:
Einsatz von Robotern in deutscher Industrie steigt
Industrieschau:
Digitale Hannover Messe beginnt
"Zeit der Appelle ist vorüber":
SPD will Corona-Testpflicht für Unternehmen durchsetzen
Batterie-Hersteller:
SK und LG beenden Rechtsstreit
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Lexus-Designstudie LF-Z Electrified
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Neue Mercedes C-Klasse
Audi E-Tron GT
Ford Mustang Mach-E
Die besten Sprüche 2021
Welche Unternehmen Stellen streichen
Smart Data Car Data 2020
Jobs in München
Donnerstag, 12. November 2020, 08.15 Uhr

Werk Grünheide:
Tesla plant Batterieproduktion mit neuer Technologie

Tesla will in seinem deutschen Werk besonders leistungsfähige Batterien herstellen. Diese könnten dem Autobauer einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Elon Musk: Der Tesla-Chef hat große Pläne für sein Werk bei Berlin. (Foto: Tesla)
Elon Musk: Der Tesla-Chef hat große Pläne für sein Werk bei Berlin. (Foto: Tesla)

In seiner ersten Fabrik in Europa plant der US-Elektroautohersteller Tesla die Produktion von Batterien mit neuer Technologie. In Grünheide bei Berlin sollten größere und leistungsfähigere Zellen als bisher üblich gefertigt werden, hieß es am Mittwoch aus gut informierten Kreisen. Dies war bereits bei Teslas "Battery Day" im September in Fremont (USA) ein Thema. Effiziente und kostengünstige Batterien gelten als Voraussetzung dafür, dass sich die Elektromobilität im Massenmarkt durchsetzen kann. Beim "Battery Day" hatte Tesla-Chef Elon Musk über Innovationen in der Batterietechnologie gesprochen, die Hoffnungen auf einen unmittelbaren Durchbruch aber zuvor bei Twitter gedämpft.

Vor einem Jahr (am 12. November) hatte der Tesla-Chef in Berlin angekündigt, dass die europäische Fabrik in der Nähe der Bundeshauptstadt gebaut werden soll. Mehrere Bundesländer hatten das Werk haben wollen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) wies am Donnerstag darauf hin. "Ein aufregendes Jahr liegt hinter uns. Und das nächste verspricht nicht weniger herausfordernd zu werden", schrieb er im Kurzmitteilungsdienst Twitter.

Der Bau in Grünheide schreitet nun zügig voran. Allerdings baut Tesla bisher nur über vorläufige Zulassungen, weil die abschließende umweltrechtliche Genehmigung des Brandenburger Landesumweltamts noch aussteht. Die Behörde genehmigte zuletzt vorläufig Tragwerke für Dächer und Außenwände im Bereich der Gießerei und des Presswerks. Ein Antrag für die Lackiererei wird noch geprüft.


Kritiker fürchten ums Trinkwasser

Der Autobauer hält an seinem Zeitplan fest. Tesla will in Grünheide von Juli 2021 an Elektroautos herstellen. In einer ersten Stufe sind 500.000 Fahrzeuge im Jahr mit rund 12.000 Mitarbeitern vorgesehen.

Naturschützer und Anwohner kritisieren das Projekt und befürchten unter anderem Probleme mit Trinkwasser. Tesla hatte den prognostizierten Wasserverbrauch nach Kritik gesenkt. Aus den gut informierten Kreisen hieß es nun, kontinuierlich werde geprüft, den Verbrauch weiter zu reduzieren. Das Landesumweltamt wertet noch Ergebnisse einer Anhörung von Kritikern aus. Die Bürgerinitiative Grünheide rief die Bürgermeister der Gemeinden rund um Grünheide in einem Brief dazu auf, sie sollten gegen das Projekt ihre Stimme erheben und Zeitdruck aus dem Genehmigungsverfahren nehmen. (dpa/swi)

Lesen Sie auch:

Tesla-Werk: Genehmigung für Tragwerk liegt vor

Niederländische Firma SALD verspricht Revolution: E-Autos mit mehr als 2000 Kilometern Reichweite

Absatzrekord: Tesla schafft fünften Quartalsgewinn in Folge

Teslas "Battery Day" enttäuscht die Anleger: Musk verspricht Schnäppchen-Tesla und bestätigt Ziele

Aus dem Datencenter:

Entwicklung des Aktienkurses von Tesla Sept. 2018 bis Sept 2020

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.