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Donnerstag, 12. November 2020, 08.15 Uhr

Werk Grünheide:
Tesla plant Batterieproduktion mit neuer Technologie

Tesla will in seinem deutschen Werk besonders leistungsfähige Batterien herstellen. Diese könnten dem Autobauer einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Elon Musk: Der Tesla-Chef hat große Pläne für sein Werk bei Berlin. (Foto: Tesla)

In seiner ersten Fabrik in Europa plant der US-Elektroautohersteller Tesla die Produktion von Batterien mit neuer Technologie. In Grünheide bei Berlin sollten größere und leistungsfähigere Zellen als bisher üblich gefertigt werden, hieß es am Mittwoch aus gut informierten Kreisen. Dies war bereits bei Teslas "Battery Day" im September in Fremont (USA) ein Thema. Effiziente und kostengünstige Batterien gelten als Voraussetzung dafür, dass sich die Elektromobilität im Massenmarkt durchsetzen kann. Beim "Battery Day" hatte Tesla-Chef Elon Musk über Innovationen in der Batterietechnologie gesprochen, die Hoffnungen auf einen unmittelbaren Durchbruch aber zuvor bei Twitter gedämpft.

Vor einem Jahr (am 12. November) hatte der Tesla-Chef in Berlin angekündigt, dass die europäische Fabrik in der Nähe der Bundeshauptstadt gebaut werden soll. Mehrere Bundesländer hatten das Werk haben wollen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) wies am Donnerstag darauf hin. "Ein aufregendes Jahr liegt hinter uns. Und das nächste verspricht nicht weniger herausfordernd zu werden", schrieb er im Kurzmitteilungsdienst Twitter.

Der Bau in Grünheide schreitet nun zügig voran. Allerdings baut Tesla bisher nur über vorläufige Zulassungen, weil die abschließende umweltrechtliche Genehmigung des Brandenburger Landesumweltamts noch aussteht. Die Behörde genehmigte zuletzt vorläufig Tragwerke für Dächer und Außenwände im Bereich der Gießerei und des Presswerks. Ein Antrag für die Lackiererei wird noch geprüft.


Kritiker fürchten ums Trinkwasser

Der Autobauer hält an seinem Zeitplan fest. Tesla will in Grünheide von Juli 2021 an Elektroautos herstellen. In einer ersten Stufe sind 500.000 Fahrzeuge im Jahr mit rund 12.000 Mitarbeitern vorgesehen.

Naturschützer und Anwohner kritisieren das Projekt und befürchten unter anderem Probleme mit Trinkwasser. Tesla hatte den prognostizierten Wasserverbrauch nach Kritik gesenkt. Aus den gut informierten Kreisen hieß es nun, kontinuierlich werde geprüft, den Verbrauch weiter zu reduzieren. Das Landesumweltamt wertet noch Ergebnisse einer Anhörung von Kritikern aus. Die Bürgerinitiative Grünheide rief die Bürgermeister der Gemeinden rund um Grünheide in einem Brief dazu auf, sie sollten gegen das Projekt ihre Stimme erheben und Zeitdruck aus dem Genehmigungsverfahren nehmen. (dpa/swi)

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