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Samstag, 07. November 2020, 13.00 Uhr

Weniger als von Analysten erwartet:
Deutsche Industrie steigert Produktion im September

Im September hat die deutsche Industrie ihre Produktion zwar den zweiten Monat in Folge gesteigert und erholt sich damit weiter vom Corona-Einbruch. Experten hatten aber mehr erwartet.

Produktion in Deutschland: Die Autobauer legten im dritten Quartal massiv zu. (Foto: Daimler)

Die deutsche Industrie hat sich im September mit einer erneuten Produktionssteigerung weiter vom Corona-Einbruch erholt. Die Gesamtproduktion lag 1,6 Prozent höher als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Der Anstieg folgt auf einen Zuwachs um revidierte 0,5 Prozent im Vormonat, verfehlte aber die Erwartungen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Plus von 2,5 Prozent gerechnet.

Wie schwer die Corona-Krise immer noch wiegt, zeigt der Vergleich mit dem Vorjahresmonat. Gegenüber September 2019 lag die Produktion immer noch 7,3 Prozent tiefer. Auch das Vorkrisenniveau ist bei weitem noch nicht erreicht: Verglichen mit Februar, als die Pandemie Deutschland noch nicht erreicht hatte, produzierten die Unternehmen 8,4 Prozent weniger.

Nach Sektoren legten die Warenherstellung der Industrie um 2,0 Prozent zu, während das Baugewerbe seinen Ausstoß um 1,5 Prozent steigerte. Die Energieproduktion ging hingegen um 2,5 Prozent zurück. Innerhalb der Industrie erhöhte sich die Herstellung durchweg: Vorleistungs-, Investitions- und Konsumgüter wurden jeweils mehr hergestellt als im Vormonat.


Autoindustrie legt um 70 Prozent zu

Im gesamten dritten Quartal erholte sich die Industrie deutlich von ihrem Einbruch im Frühjahr. Die Gesamtproduktion stieg nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums im Sommer um 10,7 Prozent. Besonders stark war der Produktionsschub in der Autoindustrie, die fast 70 Prozent mehr herstellte. Dort war der Einbruch im Frühjahr aber auch besonders drastisch gewesen.

Das verarbeitende Gewerbe kämpfe sich Schritt um Schritt zurück, kommentierte das Wirtschaftsministerium die Zahlen. Auftragseingänge und Geschäftsklima sprächen für eine Fortsetzung des Erholungsprozesses, auch wenn dieser Pfad angesichts des Pandemiegeschehens noch steiniger werde.

In Deutschland wie in vielen anderen europäischen Ländern nehmen die Corona-Neuinfektionen derzeit rapide zu. Neue Beschränkungen des öffentlichen Lebens sind die Folge. Die Industrie ist hiervon jedoch weniger stark betroffen als der Dienstleistungssektor. (dpa/gem)

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