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Donnerstag, 29. Oktober 2020, 09.00 Uhr

Neue Prognose:
MAN erwartet starken Umsatz- und Gewinnrückgang

MAN erwartet aufgrund der Corona-Krise im laufenden Jahr einen Verlust in Millionenhöhe. Wie teuer die Neuausrichtung des Lkw-Bauers wird, ist noch nicht absehbar.

MAN: Der Lkw-Bauer rechnet mit einem starken Rückgang von Umsatz und Gewinn in diesem Jahr. (Foto: MAN)

Der Lastwagenbauer MAN rechnet wegen der Covid-19-Pandemie mit schweren Belastungen für Umsatz und Gewinn. 2020 dürften die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr "erheblich" zurückgehen, teilte das Unternehmen am Mittwochabend nach der Erstellung einer neuen Prognose in München mit. Die alte Vorhersage hatte der Vorstand der VW-Tochter Ende März zurückgenommen.

Das operative Ergebnis der MAN Gruppe werde sich im Bereich zwischen minus 500 und minus 750 Millionen Euro bewegen, hieß es weiter. Dies führe gegenüber dem Vorjahr zu einer drastisch verschlechterten operativen Rendite. Der Grund für die Bandbreiten liege in dem Risiko erneuter erheblicher Einschränkungen der Wirtschaftsaktivität als Folge der gestiegenen Infektionszahlen bis Jahresende.


Kosten für Neuausrichtung unklar

Traton, in der Volkswagen seine Lkw-Töchter MAN, Scania und die südamerikanischen Volkswagen Caminhões e Ônibus gebündelt hat, äußerte sich später ähnlich zurückhaltend. Auch in dieser Mitteilung war von einem starken Absatzrückgang und einem erheblich geringeren Umsatz die Rede. Die operative Rendite der Holding dürfte 2020 zwischen minus ein und plus ein Prozent liegen.

Beide Unternehmen betonten, dass in den Prognosen des operativen Ergebnisses und der operativen Rendite keine Aufwendungen für die am 11. September kommunizierte Neuausrichtung von MAN Truck & Bus enthalten seien. Aufgrund der laufenden Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vorhergesagt werden, wann und in welcher Höhe diese Aufwendungen anfallen würden.


Anleger enttäuscht

Anleger zeigten sich bei MAN enttäuscht. Der Aktienkurs sackte auf der Handelsplattform Tradegate um mehr als zwei Prozent im Vergleich zum Schlusskurs im Xetra-Hauptgeschäft ab. Traton notierte hingegen sogar leicht höher. (dpa/swi)

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