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Montag, 26. Oktober 2020, 09.30 Uhr

Sammelklage macht Probleme:
Hyundai rutscht operativ in die roten Zahlen

Der südkoreanische Hersteller Hyundai hat den ersten operativen Quartalsverlust seit über einer Dekade eingefahren. Grund dafür ist eine Sammelklage.

Neuer Hyundai-Chef Euisun Chung: Erster operativer Quartalsverlust seit über einer Dekade. (Foto: Hyundai)

Der VW-Rivale Hyundai ist wegen Kosten für die Beilegung einer Sammelklage im Zusammenhang von Motorproblemen im dritten Quartal auch operativ in die roten Zahlen gerutscht. Der Betriebsverlust betrug in den drei Monaten bis Ende September 313,8 Milliarden Won (234 Millionen Euro), wie Hyundai am Montag in Seoul mitteilte. Es war der erste operative Quartalsverlust seit mindestens einer Dekade. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Betriebsgewinn in Höhe von 378,5 Milliarden Won ausgewiesen. Unter dem Strich stand ein Nettoverlust von 188,8 Milliarden Won nach einem Gewinn von 460,5 Milliarden Won im Vorjahr.

Der Umsatz stieg im dritten Quartal dank einer besser laufenden Binnennachfrage um 2,3 Prozent auf 27,6 Billionen Won. Der südkoreanische Autohersteller versucht, mit neuen Modellen wie etwa dem SUV Genesis GV80 auch die Nachfrage in Europa und den USA wieder anzukurbeln, die besonders unter der Corona-Pandemie gelitten hat. Zusammen mit dem kleineren Schwesterunternehmen Kia Motors ist Hyundai weltweit der fünftgrößte Autohersteller.

Der neue Unternehmenschef Euisun Chung, der erst vor kurzem die Konzernleitung von seinem Vater Chung Mong-koo übernommen hatte, will sich zukünftig unter anderem auf autonomes Fahren, Robotik sowie Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb konzentrieren. Hyundai Motor hat sich im Juli zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 zehn Prozent des Weltmarkts für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge zu erreichen. (dpa-AFX/os)

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