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Montag, 26. Oktober 2020, 15.00 Uhr

Marktmanipulation im Abgasskandal:
Verfahren gegen Winterkorn in Stuttgart vorläufig eingestellt

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart stellt das Strafverfahren gegen den ehemaligen Volkswagen-Chef Martin Winterkorn vorläufig ein. Das Verfahre in Braunschweig läuft aber weiter.

Martin Winterkorn: In Stuttgart wird er sich voraussichtlich nicht vor Gericht verantworten müssen. (Foto: Volkswagen)
Martin Winterkorn: In Stuttgart wird er sich voraussichtlich nicht vor Gericht verantworten müssen. (Foto: Volkswagen)

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat ihr Verfahren gegen den früheren VW- und Porsche-SE-Chef Martin Winterkorn wegen des Verdachts der Marktmanipulation im Zusammenhang mit der Dieselaffäre vorläufig eingestellt. Das sagte eine Sprecherin der Behörde. Hintergrund sind die Verfahren, die gegen Winterkorn in Braunschweig laufen. Laut Strafprozessordnung kann die Staatsanwaltschaft von der Verfolgung einer Tat absehen, wenn die dafür zu erwartende Strafe gegenüber zu erwartenden Strafen in anderen Verfahren nicht besonders ins Gewicht fallen würde - was nach Auffassung der Behörde hier der Fall ist.

Winterkorn muss sich vom 25. Februar 2021 an in Braunschweig wegen des Vorwurfs des Betrugs im Zusammenhang mit dem Dieselskandal bei VW vor Gericht verantworten. In einem zweiten Verfahren ist er dort zudem wegen mutmaßlicher Marktmanipulation angeklagt - der gleiche Vorwurf wie in Stuttgart. Je nach Ausgang der Verfahren könnte das Verfahren in Stuttgart aber auch wieder aufgenommen werden, hieß es.


Winterkorn weist Vorwürfe zurück

Es geht um den Vorwurf, Anleger und den Finanzmarkt nach dem Bekanntwerden der Diesel-Manipulationen zu lange im Unklaren gelassen zu haben. Winterkorn weist das zurück.

Der 73-Jährige war neben seiner Tätigkeit als VW-Chef auch Vorstandsvorsitzender der Porsche SE (PSE), der Hauptaktionärin von VW. (dpa-AFX/gem)

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