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Samstag, 10. Oktober 2020, 08.15 Uhr

"Unsere Industrie ist systemrelevant":
MAN-Betriebsräte fordern Hilfsprogramm für Entwicklung von E-Mobilität

Die Betriebsräte der VW-Tochter MAN fordern angesichts geplanter drastischer Stellenstreichungen ein Hilfsprogramm der Politik für die Entwicklung klimafreundlicher Antriebe. In einem offenen Brief warnen sie vor dem Verlust von technologischem Know-how.

MAN-Lkw: Die VW-Tochter hat die eigentlich bis 2030 gültige Standort- und Beschäftigungssicherung vorzeitig gekündigt. (Foto: MAN)

Die Betriebsräte des Lkw- und Busherstellers MAN in Deutschland und Österreich fordern angesichts geplanter drastischer Stellenstreichungen ein Hilfsprogramm der Politik für die Entwicklung klimafreundlicher Antriebe. In einem offenen Brief an mehrere Bundesministerien und zahlreiche Abgeordnete warnen die Arbeitnehmervertreter vor dem Verlust von technologischem Know-how, wenn der Vorstand des zum VW-Konzern gehörenden Unternehmens seine Kürzungspläne umsetzt.

"Unsere Industrie ist nicht nur systemrelevant, sie forscht an der Zukunft", heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Brief. "Wasserstoff und batteriebetriebene Mobilität werden in einigen Jahren für einen emissionsfreien Güterverkehr sorgen."

Wenn die Politik den Handlungsdruck nicht erkenne, finde "die gesamte Entwicklung von Zukunftstechnologien außerhalb der Bundesrepublik Deutschland statt", warnen die Betriebsräte. "Um es an einer Zahl festzumachen: Zur Entwicklung eines Motors brauchen wir eine Milliarde Euro. (...) Zugleich fehlt eine politische Festlegung auf die Infrastruktur für eine Antriebstechnik. Die Folge sei, dass das Unternehmen gleichzeitig in die Forschung von Brennstoffzelle und Wasserstoff- sowie Elektro- und effizienterem Dieselantrieb investiere.

MAN will 9500 seiner weltweit 36.000 Stellen streichen, der Vorstand hat kürzlich eine Vereinbarung zur Standortsicherung gekündigt, die eigentlich bis 2030 hätte gelten sollen. Vor dem Aus stehen die Werke Steyr (Österreich), Plauen und Wittlich. Ein großer Stellenabbau wird auch in anderen Werken wie München und Nürnberg befürchtet. Details sind bislang nicht bekannt, die Unternehmensleitung will mit den Betriebsräten verhandeln. (dpa-AFX/os)

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