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Donnerstag, 08. Oktober 2020, 16.30 Uhr

Konzern-Umbau:
Tausende Daimler-Beschäftigte kommen zu Kundgebungen zusammen

Mehrere Tausend Daimler-Beschäftigte haben sich zu Kundgebungen versammelt. Grund dafür ist der geplante Umbau des Konzerns, der mindestens 10.000 Arbeitsplätze kosten dürfte.

Daimler-Zentrale in Stuttgart: Der Konzern plant einen deutlichen Stellenabbau, Tausende Beschäftigte protestieren. (Foto: Daimler)
Daimler-Zentrale in Stuttgart: Der Konzern plant einen deutlichen Stellenabbau, Tausende Beschäftigte protestieren. (Foto: Daimler)

Angesichts des Sparkurses beim Autobauer Daimler sind nach Betriebsratsangaben mehrere Tausend Beschäftigte am Konzernstammsitz in Stuttgart-Untertürkheim sowie an zwei weiteren Standorten zu Kundgebungen zusammengekommen. Ein Sprecher des Gesamtbetriebsrats sagte am Donnerstag, bei über den Tag hinweg sechs von Arbeitnehmervertretern organisierten Veranstaltungen in Untertürkheim, Stuttgart-Hedelfingen und Esslingen-Mettingen sei auf derzeitige "Missstände" aufmerksam gemacht worden. Es habe sich um Informationsveranstaltungen für die Beschäftigten gehandelt.

Daimler will angesichts des eingebrochenen Autoabsatzes und tiefroter Zahlen im zweiten Quartal sparen, nicht zuletzt beim Personal. Der Abbau von mindestens 10.000 bis 15.000 der weltweit rund 300.000 Stellen ist im Gespräch. Einzelne Medien hatten sogar von bis zu 30.000 Stellen berichtet. Nach Arbeitnehmerangaben will der Konzern allein am Stammsitz in Untertürkheim bis 2025 rund 4000 Stellen abbauen. Daimler kommentiert die Zahlen nicht.

Zuletzt hatte der Vorstand angekündigt, den Konzern zum weltweit führenden Elektro-Autobauer umbauen zu wollen. Im Umkehrschluss soll immer weniger Geld in Verbrennungsmotoren fließen. Betriebsräte befürchten, dass vor allem auf Verbrennungsmotoren spezialisierte Facharbeiter um ihre Jobs bangen müssen. (dpa/swi)

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