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Samstag, 03. Oktober 2020, 08.45 Uhr

Tesla in Grünheide:
Anhörung zum Werk auf der Zielgeraden

Die seit vergangener Woche laufende Anhörung von Kritikern des Tesla-Werks in Grünheide neigt sich dem Ende zu. Am Freitag ging es unter anderem um den Schutz von Reptilien.

Tesla-Baustelle in Grünheide: Die Kritiker bemängeln unter anderem zu wenig Schutz für Zauneidechsen.. (Foto: dpa)
Tesla-Baustelle in Grünheide: Die Kritiker bemängeln unter anderem zu wenig Schutz für Zauneidechsen.. (Foto: dpa)

Die Anhörung von Kritikern der Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla in Brandenburg sollte noch am  Freitag nach acht Tagen beendet werden. Dies sagte die Sprecherin des Brandenburger Umweltministeriums, Frauke Zelt, am Abend. Zur Debatte standen noch Einwendungen zu den Themen Forstrecht, Klima und zur Umweltverträglichkeitsprüfung.

Seit Mittwoch vergangener Woche hatten Naturschützer und Anwohner mit Vertretern des Landesumweltamts und von Tesla in der Stadthalle Erkner Fragen zu den Auswirkungen der geplanten Fabrik auf die Umwelt erörtert. Tesla will vom nächsten Sommer an in Grünheide bei Berlin mit rund 12.000 Beschäftigten eine halbe Million Autos im Jahr bauen.


"Da hätte man vorsichtiger vorgehen müssen"

Kritiker monierten in der Anhörung am Freitag, dass bei den Vorbereitungen für die Bauarbeiten der Schutz von Reptilien wie Nattern oder Eidechsen nicht ausreichend beachtet worden sei. So sei ein Schuttberg auf dem Gelände schnell mit schwerem Gerät abgetragen worden, sagte Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative Grünheide. Er befürchtete, dass zahlreiche Zauneidechsen getötet wurden. "Da hätte man vorsichtiger vorgehen müssen, um den Tieren die Flucht zu ermöglichen", sagte Schorcht.

Der Bau der Fabrik in Grünheide bei Berlin geht schnell voran, obwohl noch keine umweltrechtliche Genehmigung vom Land Brandenburg vorliegt. Allerdings gibt es vorläufige Zulassungen für einzelne Abschnitte. Die öffentliche Anhörung zu den Einwänden von mehr als 400 Einzelpersonen oder Verbänden soll in die Prüfung der Genehmigungen einfließen - der Zeitplan ist offen. (dpa-AFX/gem)

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