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Freitag, 02. Oktober 2020, 11.00 Uhr

Standheizungs-Produktion geht nach Polen:
Eberspächer schließt Werk am Stammsitz Ende 2021

Der Zulieferer Eberspächer schließt sein Werk für Fahrzeugheizungen am Stammsitz in Esslingen Ende 2021. Die Produktion wird nach Polen verlagert.

Eberspächer: Das Werk am Stammsitz wird Ende kommenden Jahres geschlossen. (Foto: Eberspächer)
Eberspächer: Das Werk am Stammsitz wird Ende kommenden Jahres geschlossen. (Foto: Eberspächer)

Der Autozulieferer Eberspächer schließt sein Werk für Fahrzeugheizungen am Stammsitz in Esslingen Ende 2021. Das teilte das Unternehmen auf Anfrage mit. Für die 300 betroffenen Mitarbeiter sei ein Sozialplan vereinbart worden. Zudem solle auch eine Transfergesellschaft für die Beschäftigten gegründet werden. Automobilwoche hatte bereits Ende Mai über den Schritt berichtet.

Eberspächer hatte damals angekündigt, die Produktion von Fahrzeugheizungen von Esslingen nach Polen verlagern zu wollen. Allerdings war bis zuletzt offengeblieben, wann das Werk in Esslingen genau dichtgemacht wird. Grund für die Entscheidung seien strukturelle Probleme, die Corona-Pandemie habe das Aus lediglich beschleunigt, hatte das Unternehmen damals mitgeteilt.


Noch 1000 Beschäftigte in Esslingen

In Esslingen sind damit künftig nur noch Bereiche wie Forschung und Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb ansässig. Rund 1000 Beschäftigte sollen dann nach Firmenangaben dort noch tätig sein. Eberspächer beschäftigt weltweit an 80 Standorten - davon elf in Deutschland - rund 10.000 Mitarbeiter. Das Esslinger Unternehmen ist auf Abgastechnik, Fahrzeugelektronik sowie Klimaanlagen und Heizungen in Autos spezialisiert. (dpa/gem)

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