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Mittwoch, 16. September 2020, 16.45 Uhr

Vorwürfe von 2018:
Südkoreas Staatsanwaltschaft durchsucht Zentrale von BMW Korea

Die Staatsanwaltschaft hat die Zentrale von BMW in Südkorea durchsucht. Dabei geht es um Vorwürfe von 2018. Bereits damals gab es einen Rückruf.

Dieselmotor von BMW: Aufgrund von Problemen mit der Abgasrückführung hat BMW bereits im Jahr 2018 rund 100.000 Fahrzeuge in Südkorea in die Werkstätten gerufen. (Foto: BMW)

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu früheren Motorbränden bei BMW-Fahrzeugen in Südkorea ist Medienberichten zufolge erneut die Zentrale der Unternehmensfiliale in Seoul durchsucht worden. Etwa 20 Ermittler der Staatsanwaltschaft hätten das Büro und den Server-Standort von BMW Korea in Seoul durchsucht, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch. Dieselben Örtlichkeiten wurden bereits von der Polizei während ihrer Ermittlungen gegen BMW in den Jahren 2018 bis 2019 durchkämmt.

Dem Autohersteller wird vorgeworfen, technische Mängel unter Verschluss gehalten und Rückrufaktionen verzögert zu haben. Südkoreas Transportministerium hatte Ende 2018 angekündigt, den Fall der Staatsanwaltschaft zu übergeben. Ein Team von Experten und Regierungsbeamten war zuvor in Übereinstimmung mit eigenen Untersuchungen des deutschen Autobauers zu dem Schluss gekommen, dass die Motorbrände auf technische Schwierigkeiten mit einem Kühlsystem für die Abgasrückführung (AGR) zurückzuführen seien. Die AGR ist eine der wichtigsten Methoden zur Reduzierung der Stickoxid-Emissionen von Dieselmotoren.


Rückruf gestartet

Zwischen Januar und November 2018 hatte es nach Angaben des Ministeriums in Südkorea 52 Brandvorfälle bei BMW-Autos gegeben. BMW hatte deshalb eine Auto-Rückrufaktion eingeleitet und sich für die Vorfälle entschuldigt. Die neue Durchsuchung signalisiert laut Yonhap den Beginn der formalen Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft. Sie habe die Aktion unternommen, um zusätzliches Beweismaterial sicherstellen zu wollen. (dpa/swi)

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