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Montag, 07. September 2020, 12.30 Uhr

Studie zu den 100 größten Autohändlern:
Großer Umsatz, kleiner Gewinn

Während die großen Handelsgruppen ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern, haben sie bei der Rendite gegenüber kleineren Händlern das Nachsehen.

Von Christoph Baeuchle
Studie zu den Top 100 Händlern: Größe allein sorgt nicht für eine hohe Rendite. (Foto: Baeuchle)

Zwar wird jeder fünfte Neuwagen in Deutschland von einem Top-100-Händler verkauft, doch beim Gewinn haben die großen Autohäuser oft das Nachsehen.  "Mit einer Umsatzrendite von 1,3 Prozent müssen sich die Top 100 Handelsgruppen unterhalb des Branchendurchschnitts einordnen", so Benedikt Maier, Co-Autor der Studie "IfA - DAT Händlergruppen Monitors".

Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) haben gemeinsam die Studie zu 100 größten Händlern ausgewertet, über die auch Automobilwoche im Spezial "Autohandel & Service 2020" berichtet.

Während der Gesamtmarkt in Deutschland im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr von 3,44 Millionen auf 3,61 Millionen Pkw um etwa fünf Prozent zulegte, nahm der Neuwagenabsatz der Top 100 Händlergruppen um rund neun Prozent zu. Damit vermarkten die größten 100 Automobilhandelsgruppen im vergangenen Jahr 776.530 Fahrzeuge (2018: 712.393 Neuwagen).  Entsprechend lag ihr Anteil im vergangenen Jahr bei 21,2 Prozent, nach 20,2 Prozent im Jahr 2018.


Überdurchschnittliche Umsatzsteigerung

Die steigenden Verkäufe führen auch zu mehr Umsatz. So können die größten 100 Händlergruppen 2019 mit 43,1 Milliarden Euro (2018: 39,8 Milliarden Euro) ihre Umsatzerlöse um rund 8,4 Prozent steigern. Insgesamt stieg der Branchenumsatz laut Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) lediglich um vier Prozent auf 186,1 Milliarden Euro. Entsprechend generieren die erfassten Händlergruppen rund 23,2 Prozent (2018: 22 Prozent). 

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Aus dem Datencenter:

Die 100 größten Autohändler in Deutschland 2019 nach Umsatz, verkaufte Neuwagen und Gebrauchtwagen

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