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Freitag, 14. August 2020, 11.30 Uhr

Trend zur E-Mobilität:
Herstellerungebundene Banken nutzen ihre Chance

Der erhöhte Umweltbonus macht den Kauf eines Elektroautos für viele Autofahrer interessant. Mehr als jede zehnte Pkw-Neuzulassung war im Juli ein elektrifiziertes Fahrzeug. Herstellerunabhängige Banken nutzen die Chance.

Von Bettina John
Von Christoph Baeuchle
E-Autos sind gefragt, davon wollen viele profitieren. (Symbolfoto: Nissan)
E-Autos sind gefragt, davon wollen viele profitieren. (Symbolfoto: Nissan)

Der erhöhte Umweltbonus hat zum Run auf Elektrofahrzeuge geführt. Davon wollen auch ungebundene Autobanken profitieren. Mit besonderen Angeboten, die über rein finanzielle Aspekte hinausgehen, werben sie um Kunden.

"Die Zeit für Elektrofahrzeuge war noch nie so günstig – die Prämien sind mehr als attraktiv und es gibt auch entsprechende Fahrzeugangebote in unterschiedlichen Klassen", sagt Marius Kazirod, Vertriebsleiter Leasing bei Santander Deutschland. "Die Kombination mit einem Leasingvertrag macht den Kunden den Umstieg in die Elektromobilität so besonders leicht." Deshalb bringe die Bank ein neues E-Leasing-Paket für Privat- und Gewerbekunden auf den Markt.

Um den Kunden den Umstieg möglichst bequem zu machen, kümmert sich die Bank um die Beantragung der Prämie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa). Privatkunden erhalten eine zinsfreie Vorfinanzierung der Prämie bis zu einer Höhe von 5000 Euro.

Zudem umfasst das Aktionspaket eine gebührenfreie Tankkarte für bundesweit rund 18.000 Stromladestationen, einen kostenlosen GAP-Service sowie ein Wartungspaket ab monatlich 9,95 Euro. Privatkunden erhalten mit Santander Protect zusätzlich noch eine Leasingraten-Versicherung, die im Falle von unverschuldeter Arbeitslosigkeit oder vorübergehender Arbeitsunfähigkeit die Leasingrate mit monatlich 200 Euro beziehungsweise 100 Euro absichert.


Vorfinanzierung der Förderprämie

Bereits seit Juli bietet die Bank11 zusammen mit der Konzernschwester "abcfinance" als Factoringgeber eine Vorfinanzierung der Förderprämie, sollte es zu einer verzögerten Auszahlung kommen. "Die Resonanz aus dem Handel ist großartig und es wird bereits von vielen Partnerunternehmen genutzt", sagt Benjamin Klatt, Leiter Vertrieb Bank11. Das Angebot ermögliche den Kunden, die Förderprämie auch als Anzahlung zu nutzen und dadurch niedrige Finanzierungsraten zu erreichen.

Für die herstellerungebundene Bank ist das Angebot erst ein erster Schritt, um vom Trend zur E-Mobilität stärker zu profitieren. Weitere Schritte sollen folgen. "Die Bank11 wird dem Handel in sehr naher Zukunft besonders attraktive Absatzfinanzierungskonditionen für die förderfähigen Modelle zur Verfügung stellen, um Kunden noch besser vom Kauf der E-Autos überzeugen zu können und den Abverkauf massiv zu fördern", kündigt Klatt an.

Dagegen lässt die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe die Chance bislang verstreichen, vom hohen Interesse für e-Mobilität extra zu profitieren. "Handelspartner der BDK können Finanzierung und Leasing für Elektrofahrzeuge genauso unkompliziert bieten, wie sie es von Autos mit konventionellen Antrieben gewohnt sind", teilt die Bank auf Anfrage mit.


E-Pkw-Neuzulassungen auf Rekordniveau

Im Juli haben elektrifizierte Fahrzeuge bei den Pkw-Neuzulassungen ein neues Rekordniveau erreicht. Mit einem Anteil von 11,4 Prozent war mehr als jeder zehnte Pkw ein reines Elektroauto (16.800 Stück/Marktanteil 5,3 Prozent) oder ein Plug-in (19.100 Stück/Markanteil 6,1 Prozent).

Und es könnte sogar noch besser kommen. Rund sieben Prozent der Kunden, die planen, demnächst ein Auto zu kaufen, wollen ein Auto mit rein elektrischem Antrieb. Hinzu kommen nochmal 14 Prozent Hybrid-Fahrzeuge.

Die Beratung Kearney hat 7300 Personen nach Bekanntgabe des Konjunkturpakets im Juli zu ihrer Absicht befragt, ein neues Auto zu erwerben. 500 Personen äußerten die Absicht, dies zu tun und erläuterten ihre Entscheidung im Detail. Im Preisbereich bis 40.000 Euro, in dem die maximale Förderung greift, ist diese mit 57 Prozent auch der mit Abstand wichtigste Kaufgrund. Dabei zieht vor allem die erhöhte Förderung. Nur sechs Prozent der Befragten entscheidet sich aufgrund eines attraktiven Modells für ein rein batteriebetriebenes E-Auto.

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