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Donnerstag, 13. August 2020, 10.15 Uhr

Reifenhandel – BRV-Betriebsvergleich:
Roherträge und Renditen unter Druck

Corona hinterlässt auch im deutschen Reifenhandel seine Spuren. Dies zeigt der jüngste Betriebsvergleich des Branchenverbands BRV.

Von Bettina John
Auch der Reifenhandel leidet unter der Corona-Krise. (Foto: Promotor)

Die aktuelle Betriebsvergleichsauswertung des Reifenhandelsverbands BRV für den Zeitraum Januar bis Mai 2020 zeigt deutliche Spuren der Corona-Pandemie. Der Reifenabsatz insgesamt sank über alle Segmente, Roherträge und Renditen der Unternehmen sind unter Druck geraten. Am stabilsten in der Krise waren runderneuerte Lkw-Reifen.

Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurden 5,6 Prozent weniger Pkw-Sommerreifen verkauft, die Pkw-Winterreifen gaben um über 19 Prozent nach. Lkw-Neureifen büßten drei Prozent ein. Die runderneuerten Lkw-Reifen hielten sich knapp auf Vorjahresniveau.

Der BRV-Betriebsvergleich unterscheidet vier Gruppen: Erstens Betriebe, die fast ausschließlich Pkw-Reifen verkaufen, zweitens Betriebe, die zusätzlich bis zu 1000 Lkw-Reifen pro Jahr vermarkten und drittens Betriebe, mit einem Lkw-Reifen-Anteil von mehr als 1000 Reifen pro Jahr. Als vierte Kategorie kommen die Filialisten dazu.


Service vor allem für Pkw-Reifenhändler wichtig

Der Umsatzanteil des Autoservice in den Gruppen eins bis drei liegt aktuell bei 19,0 (Vorjahr: 19,7) Prozent). Über alle Betriebe betrachtet sinkt er auf 13,1 (14,0) Prozent. Den größten Beitrag liefert der Service bei Betrieben der Gruppe eins mit 35,4 Prozent vom Gesamtumsatz.

Insgesamt verzeichnen alle Betriebstypen Umsatzeinbußen – im Jahresvergleich gehen die Erlöse um 3,8 Prozent zurück – konkret bedeutet das im Schnitt einen Umsatzrückgang auf knapp 602.000 Euro pro Outlet. Auch die Roherträge stehen unter Druck und sinken um 4,7 Prozent auf 230.200 Euro pro Outlet.

Gleichzeitig steigen insgesamt die Kosten, am moderatesten entwickeln sie sich im Bereich Personal mit plus 0,8 Prozent – ein möglicher Effekt der Nutzung von Kurzarbeitergeld. 

Das Betriebsergebnis im Reifenhandel liegt im Schnitt bei minus 4,9 Prozent vom Umsatz. Dabei schneiden die klassischen Reifenbetriebe mit einer Umsatzrendite von minus 0,7 Prozent deutlich besser ab als die Filialisten, die einen Verlust von 6,4 Prozent erwirtschaften.

Der nächste Betriebsvergleich für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2020 findet im Januar/Februar 2021 statt.

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Im Datencenter:

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Wiederverwertung von Altreifen

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