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Mittwoch, 12. August 2020, 11.15 Uhr

Halbjahreszahlen von Sixt Leasing:
Gewinn bricht um knapp 80 Prozent ein

Viruskrise und Einmalkosten im Rahmen der Übernahme durch Hyundai Capital und die Santander Bank machen Sixt Leasing im ersten Halbjahr 2020 schwer zu schaffen. Der Umsatz geht zurück, der Gewinn bricht kräftig ein.

Von Christoph Baeuchle
Sixt: Corona und Risikovorsorge drücken den Gewinn von Sixt Leasing. (Foto: Sixt)
Sixt: Corona und Risikovorsorge drücken den Gewinn von Sixt Leasing. (Foto: Sixt)

Sixt Leasing bekommt die Corona-Krise kräftig zu spüren und erhöht die Risikovorsorge. Entsprechend ging der Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres kräftig zurück und das Vorsteuerergebnis brach um vier Fünftel ein.

Konkret sank der Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,5 Prozent auf 370,3 Millionen Euro. Der operative Konzernumsatz (ohne Verkaufserlöse) ging um 7,9 Prozent auf 214,1 Mio. Euro zurück.

Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) brach um 79,7 Prozent auf 2,9 Millionen Euro ein. Den Gewinneinbruch begründet Sixt Leasing mit einmaligen Kosten: So erhöhte das Unternehmen die Risikovorsorge im mittleren einstelligen Millionenbereich und im Rahmen der Übernahme durch die Hyundai Capital Bank Europe (HCBE)/ Santander Bank seien einmalige Transaktionskosten im "unteren bis mittleren einstelligen" Millionenbereich entstanden.

Bereinigt um diese beiden einmaligen und außerordentlichen nicht operativen Effekte lag das entsprechend Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr 2020 bei 11,2 Millionen Euro. Die operative Umsatzrendite belief sich  auf 1,3 Prozent (-4,7 Prozentpunkte). Der Konzernüberschuss nahm um 83,2 Prozent auf 1,7 Millionen Euro ab.


Vertragsbestand bleibt relativ stabil

Vor einigen Tagen hat Sixt bereits seine Ergebnisprognose vom März kassiert. Für das zweite Halbjahr 2020 rechnet das Unternehmen mit weiteren einmaligen transaktionsbezogenen Kosten.

Der Konzernvertragsbestand blieb im Zeitraum von Ende Dezember 2019 bis Ende Juni 2020 nahezu stabil. Insgesamt ging der Konzernvertragsbestand im In- und Ausland (ohne Franchise- und Kooperationspartner) um ein Prozent auf 134.800 Verträge zurück. Dabei fiel der Rückgang von Ende März bis Ende Juni (-0,4 Prozent) etwas geringer aus als in den ersten drei Monaten des Jahres (-0,7 Prozent).

Im Online Retail fiel er um 5,7 Prozent auf 41.800 Verträge. Der Vertragsbestand im Flottenleasing sank um 2,4 Prozent auf 39.500 Verträge. Das Flottenmanagement verzeichnete einen Zuwachs um 4,0 Prozent auf 53.500 Verträge.

Mitte Juli haben HCBE und Santander Bank mit einem Anteil von 92 Prozent die Mehrheit an Sixt Leasing, das auf Online-Direktvertrieb von Neuwagen in Deutschland sowie auf das Management und Full-Service-Leasing von Großflotten spezialisiert ist, übernommen.

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