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Freitag, 31. Juli 2020, 08.45 Uhr

Nach 750 Millionen Euro Verlust im ersten Halbjahr:
Audi will bis Jahresende zurück in die Gewinnzone

Die Corona-Krise trieb Audi im ersten Halbjahr tief in die roten Zahlen. Bis Jahresende will Audi den Verlust aber ausgleichen - und wieder schwarze Zahlen schreiben. Bei den Bestellungen liegen die Ingolstädter schon jetzt wieder fast auf Vor-Corona-Niveau.

Von Frank Johannsen
Audi e-Tron Sportback: Audi hofft auf einen Erfolg seiner Elektro-Modelle im zweiten Halbjahr. (Foto: Audi)
Audi e-Tron Sportback: Audi hofft auf einen Erfolg seiner Elektro-Modelle im zweiten Halbjahr. (Foto: Audi)

Audi rechnet nach einem tiefroten zweiten Quartal mit einer deutlichen Erholung im zweiten Halbjahr. "Wir starten mit robuster Liquidität in das zweite Halbjahr und setzten unseren Produktfahrplan konsequent um", sagte Finanzvorstand Arno Antlitz am Freitag bei der Vorlage der Halbjahreszahlen. "Auch wenn wir kurzfristige Ausgaben in den letzten Wochen auf den Prüfstand gestellt haben, halten wir an unseren langfristigen Projekten fest im Blick und setzen diese konsequent um." Im Mittelpunkt stehe die Elektrifizierung und Digitalisierung der Modellpalette.

"Trotz erster positiver Signale aus den Märkten bleibt das Jahr 2020 weiterhin extrem herausfordernd. Wir steuern hochkonzentriert und mit der nötigen Flexibilität durch die Corona-Krise", sagte Antlitz weiter. Entsprechend erwarte Audi Auslieferungen Umsatzerlöse deutlich unter dem Niveau des Vorjahrs. Rote Zahlen im Gesamtjahr will die VW-Tochter aber vermeiden."Wir gehen in unserer aktuellen Planung davon aus, dass die die Verluste des ersten Halbjahrs aufholen und mit einem positiven Ergebnis abschließen werden." Man erwarte ein operative Ergebnis "erheblich unter Vorjahr, jedoch klar positiv".


750 Millionen Euro Verlust im Halbjahr

Im ersten Halbjahr war Audi wegen der Corona-Krise operativ noch tief in die roten Zahlen gerutscht, wie es bereits am Donnerstag im Halbjahresbericht der Konzernmutter VW geheißen hatte. 750 Millionen Euro Verlust liefen bei Audi operativ auf. 2019 waren es im ersten Halbjahr noch 2,3 Milliarden Euro Gewinn gewesen. 108 Millionen Euro Verlust entfielen dabei auf Sondereinflüsse aus dem Dieselskandal. Der Absatz sank um mehr als ein Fünftel von 906.180 auf 707.225 Fahrzeuge: Der Umsatz schrumpfte sogar noch stärker und ging von 28,8 auf 20,5 Milliarden Euro zurück.

Geld in die Kasse spülte dagegen der Verkauf der Tochter Audi Electronics Venture GmbH an die Konzernmutter VW. Das brachte Audi 589 Millionen Euro ein. Die bisherige Audi-Sparte soll nun Keimzelle der neuen Car.Software-Organisation von VW werden, die bei Audi in Ingolstadt ansiedelt wird.


Auftragseingang fast wieder auf Vor-Corona-Niveau

"Die Auswirkungen der Corona-Pandemie spiegeln sich auch in unseren finanziellen Kennzahlen wider", sagte Antlitz. "Wir haben schnell auf die Corona-Pandemie reagiert und unsere kurzfristigen Ausgaben optimiert, ohne Abstriche an unseren langfristigen Produktvorhaben zu machen." Auch bei den Auslieferungen zeige sich Besserung: Im Juni übergab Audi nur noch acht Prozent weniger Autos als 2019. Bei den weltweiten Bestelleingängen sei eine Erholung erkennbar, diese lägen nur noch knapp unter dem Vor-Corona-Niveau.

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