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Dienstag, 28. Juli 2020, 12.00 Uhr

Corona-Krise:
Nissan rechnet mit weiteren Verlusten

Nissan geht für das laufende Geschäftsjahr erneut von einem Milliardenverlust aus. Der Hersteller will mit einem Transformationsplan in die Gewinnzone zurückkehren.

Nissan: Der Hersteller erwartet einen weiteren Verlust. (Foto: Mauerer)
Nissan: Der Hersteller erwartet einen weiteren Verlust. (Foto: Mauerer)

Der japanische Renault-Partner Nissan rechnet auch im laufenden Geschäftsjahr mit hohen Verlusten. Wie der vom Skandal um den angeklagten und in den Libanon geflohenen Ex-Chef Carlos Ghosn erschütterte Konzern bekanntgab, dürfte zum Bilanzstichtag am 31. März 2021 erneut ein Verlust von 670 Milliarden Yen (5,4 Milliarden Euro) anfallen. Nissan hatte bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr wegen der Corona-Pandemie einen Fehlbetrag von 671,2 Milliarden Yen verbucht - die ersten roten Zahlen seit elf Jahren. Die andauernde Pandemie setzt dem Autobauer weiter deutlich zu.

Nissan will mit Hilfe von Umstrukturierungen und einem Fokus auf Kernmärkte und -technologien wieder auf Wachstumskurs zurückkehren. So sollen die globalen jährlichen Produktionskapazitäten im Rahmen eines bis März 2024 laufenden "Transformationsplans" um 20 Prozent auf 5,4 Millionen Autos gesenkt werden. Für das am 1. April begonnene Geschäftsjahr rechnet der Konzern damit, dass der operative Verlust massiv auf 470 Milliarden nach 40,4 Milliarden Yen im Vorjahr steigen wird. Der Umsatz werde voraussichtlich um 21 Prozent auf 7,8 Billionen Yen zurückgehen, teilte Nissan weiter mit.


Hoher Verlust im ersten Quartal

Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fuhr der Renault-Partner unter dem Strich einen Fehlbetrag von 285,59 Milliarden Yen ein. Im gleichen Vorjahresquartal hatte noch ein Gewinn von 6,38 Milliarden Yen in den Büchern gestanden. Der Umsatz fiel im ersten Quartal um satte 50,5 Prozent auf 1,17 Billionen Yen. (dpa/swi)

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