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Mittwoch, 22. Juli 2020, 12.45 Uhr

Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Corona und die Folgen in der Zuliefererbranche – hier geht es zum Video

Wie wirkt sich die Corona-Pandemie aus und wie bereiten sich Zulieferer und Entwicklungsdienstleister auf die Zeit danach vor. Im Automobilwoche Webcast „Automobilwoche TALKS BUSINESS“ diskutierten hierzu Boge Elastmetall Geschäftsführer Torsten Bremer, IAV-CEO Ulrich Eichhorn, VDA-Geschäftsführer Martin Koers und Mahle Konzern-Chef Jörg Stratmann.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Diskussionsrunde zum Thema Corona und die Folgen in der Zuliefererbranche. (Foto: Automobilwoche/Screenshot)
Diskussionsrunde zum Thema Corona und die Folgen in der Zuliefererbranche. (Foto: Automobilwoche/Screenshot)

Die Corona-Pandemie mit rückläufigen Lieferabrufen der Fahrzeughersteller haben viele Zulieferer in eine bedrohliche Lage gebracht. Jörg Stratmann, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Mahle Konzern, hält einen Ausblick in die Zukunft für schwerer denn je. Auch wenn er im Moment eine leichte Entspannung der Märkte sieht, so rechnet er doch insgesamt von einem schwierigen Jahr und es werde noch lange dauern, bis die Märkte wieder das Vorkrisenniveau erreichen haben. Positive Aspekte sieht er beispielsweise in der Einsatzbereitschaft der Mahle-Belegschaft durch die Krise zu gehen und darin, dass das digitale Arbeiten gut funktioniert habe.

Torsten Bremer, Geschäftsführer von Boge Elastmetall, sieht viele Unternehmen in einem Überlebenskampf. Dabei seien nicht alle Probleme mit Liquiditätszuschüssen zu managen. Positiv bewertet er den Vorschlag von Continental-Vorständin Ariane Reinhart statt Kurzarbeit über eine Absenkung der Arbeitszeit nachzudenken. Bremer hält das für einen möglichen Weg, um Massenarbeitslosigkeit zu vermeiden. Zudem machen ihm die Kennzahlen aus Deutschland im internationalen Vergleich Mut.


Neues Maß an Agilität

Ulrich Eichhorn, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Entwicklungsdienstleister IAV, plädiert dafür, dass sich Unternehmen nicht zu sehr einigeln, sondern sich mit neuen Produkten für die Zeit nach der Krise wappnen. Unternehmen die in der Finanzkrise 2008/2009 so agiert hätten, seien seinerzeit besser aus der Krise gekommen. Im Verlauf der Corona-Pandemie habe man auch eine Agilität nicht nur in der Softwareentwicklung gelernt, die es vorher so nicht in dem Maße gegeben habe.

VDA-Geschäftsführer Martin Koers spricht im Zuge von Corona von einem simultanen Nachfrage- wie auch von einem Angebotsschock durch den Stillstand der Produktion, kombiniert mit einem Transformationsprozess der Branche. Auch viele Start-ups befinden sich nach seiner Einschätzung in einer schwierigen wirtschaftlich Situation. Auch wenn er mit einem Rückgang der Beschäftigungszahlen für den Herbst rechnet, so habe die Krise auch die Geschlossenheit der Industrie mit Zulieferern und Fahrzeugherstellern gezeigt.


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