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Mittwoch, 22. Juli 2020, 13.00 Uhr

Bentley-CEO Adrian Hallmark:
"Zuversichtlich, dass wir überleben können"

Der Chef der VW-Topmarke Bentley zeigt "stiff upper lip": Adrian Hallmark bekennt mitten in Brexit-Trubel und Coronakrise: "We are confident we can survive during these tough times".

Von Henning Krogh
Bunt fürs Leben: In schwierigen Zeiten demonstriert Bentley Zuversicht – auch mit diesem Sonderlack-Cabriolet des Typs Continental GT, wie es allerdings wohl nur die progressivsten unter den hanseatisch geprägten Kaufleuten ordern dürften. (Foto: Bentley)
Bunt fürs Leben: In schwierigen Zeiten demonstriert Bentley Zuversicht – auch mit diesem Sonderlack-Cabriolet des Typs Continental GT, wie es allerdings wohl nur die progressivsten unter den hanseatisch geprägten Kaufleuten ordern dürften. (Foto: Bentley)

Adrian Hallmark, der Vorstandsvorsitzende von Bentley, rechnet für das britische VW-Nobellabel bis zum Jahr 2022 mit "herausfordernden Marktbedingungen" – und das ungeachtet der aktuellen Situation mit noch ungelösten Fragen rund um den Brexit.

Dies erklärte der Topmanager auf Anfrage von Automobilwoche im Rahmen einer weltweit übertragenen Webcast-Präsentation des schweren Geländewagens New Bentayga in modellgepflegter Ausführung. Hallmark antwortete in seiner Muttersprache Englisch (siehe Original-Statements unten); zentrale Passagen hat die Redaktion ins Deutsche übersetzt.

Demnach arbeitet Bentley seit nunmehr drei Jahren an Plänen zur Abmilderung potenzieller Störungen durch einen harten Brexit. In der Coronakrise kommen laut Hallmark nun Bentley just diese Vorkehrungen zugute, um einige der dem Virus geschuldeten Aufgaben zu meistern. In großer Offenheit ließ der Bentley-Lenker wissen: "Unsere anfänglichen Pläne sind immer noch relevant, und obwohl ein harter Brexit für uns kein erwünschtes Ergebnis ist, sind wir zuversichtlich, dass wir in diesen schwierigen Zeiten überleben können".


Paradox– die "Dutzendware" ist knapp

Vergleichsweise bedeckt hingegen hielt sich Hallmark bei der Beantwortung der Automobilwoche-Frage zur Bestellbarkeit und Lieferfähigkeit der W12-Topmotorisierung im Viertürer New Flying Spur. Auf diese neue Limousine der Baureihe Continental ging der CEO in seinem Respons nicht ein, sondern richtete den Blick auf das jüngst stark überarbeitete SUV der Luxusmarke: "Der neue Bentayga wurde mit dem V8-Motor auf den Markt gebracht, aber ein Bentayga Speed mit W12-Antrieb wird in Märkten folgen, in denen die Nachfrage nach 12-Zylinder-Motoren weiterhin stark ist – insbesondere in den USA, im Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum".

Hintergrund der Anfrage: Im Konfigurator der englischen Edelschmiede findet sich sowohl beim New Flying Spur First Edition als auch beim New Flying Spur der Hinweis: "Das gezeigte Modell ist das Modelljahr 2021, das nicht in allen Märkten verfügbar ist. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler vor Ort, um die Verfügbarkeit zu erfragen" (Englisches Original: "Model shown is 2021 model year which is not available in all markets. Please contact your local dealer for availability").


Die Fragen an Adrian Hallmark und seine Antworten in englischer Sprache

Mister Hallmark, what are you and your Bentley teams doing in production and sales regarding the foreseeable "tough" Brexit?

We have worked in Brexit crisis mode for three years now, working through mitigation plans fixed to help minimise the disruption of a hard Brexit. Those plans were subsequently used successfully to help navigate some of the COVID-19 challenges. All intelligence we have points to challenging market conditions through to 2022, regardless of the Brexit situation, which of course won't help. That said, our initial plans are still relevant and although hard Brexit is not a desired outcome for us, we are confident we can survive during these tough times.

Is the Bentley-W12-engine currently available to order/ deliver – such as in the "Flying Spur"?

The new Bentayga has launched with the V8-engine, but a W12-powered Bentayga Speed will follow in markets where demand for 12-cylinder engines remains strong – particularly the USA, Middle East and AsiaPacific.

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