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Freitag, 17. Juli 2020, 13.30 Uhr

Optimismus trotz Corona:
VW glaubt an Erfolg des ID.3

Volkswagen rechnet mit einem erfolgreichen Marktstart des ID.3 – nicht trotz, sondern auch wegen Corona. Vor allem in Norwegen und Holland sei die Nachfrage groß. Deutsche Autofahrer müssten noch überzeugt werden.

VW ID.3: Volkswagen glaubt an einen Erfolg. (Foto: Volkswagen)
VW ID.3: Volkswagen glaubt an einen Erfolg. (Foto: Volkswagen)

Volkswagen macht sich wegen der für September geplanten Markteinführung des Elektroautos ID.3 in Zeiten der Corona-Krise keine Sorgen – im Gegenteil.

"Unsere Elektroautos sind derzeit ratzeputz ausverkauft", sagte Silke Bagschik, Vertriebs- und Marketingleiterin für Elektromobilität bei VW, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am Donnerstag.

Corona werde die Wende zur Elektromobilität eher beschleunigen. So gibt Bagschik an, das Umweltbewusstsein in der Gesellschaft habe sich durch die Pandemie ihrer Einschätzung nach verstärkt.


Hohe Nachfrage in einigen Märkten

Beim Elektro-Kleinwagen e-up gebe es derzeit fast ein Jahr Wartezeit. Es bestehe "weniger ein Nachfrage- als ein Angebotsproblem", sagte Bagschik der "FAZ" weiter: "Wir werden die Kapazitäten ausbauen, soweit das geht, und bauen, was zu bauen ist."

Ab Montag können Kunden den ID.3 in mehreren Ländern Europas erstmals auch im Handel bestellen. Das Interesse sei vor allem in Norwegen und Holland groß. Dort sei die Elektromobilität insgesamt schon weiter als in Deutschland.


Vorbehalte in Deutschland

"In Deutschland war es anfangs nicht leicht", sagte Bagschik der Zeitung. Das liege auch an der Sorge vieler Autofahrer wegen zu weniger Ladepunkte. Doch auch hierzulande wachse das Interesse an E-Autos spürbar. Dazu trägt nicht zuletzt die staatliche Verkaufsförderung bei.

Für den ID.3 liegen demnach 36.000 Vorbestellungen vor. Diese sollen ab September zunächst bedient werden. Zwischen 10 und 20 Prozent der Interessenten seien von ihrer Reservierung zurückgetreten. (mer)

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