Spannend war er, buchstäblich, unser Webcast "Virus, Rezession, Ölpreissturz: Bringt Corona die Elektrooffensive zur Strecke - oder richtig in Fahrt?". Eine brandaktuelle Fragestellung, von deren Beantwortungen die wirtschaftliche Zukunft vieler Fahrzeughersteller, Zulieferer und Händler zu einem großen Teil abhängig ist.
Bei der fünften Folge des neuen Formats traten drei bekannte und erfahrene Referenten auf: Thomas Ulbrich, im Markenvorstand von Volkswagen zuständig für E-Mobilität; Christian Müller, bei Opel Automobile in der Geschäftsführung verantwortlich für Engineering; Matthias Grossmann, der im Dienstleistungs-Unternehmen Formel D als Vice President die Ressorts Strategy & Digitalization führt.
SARS-CoV-2: Stopper oder Stimulans?
Mit VWs ID.3 und ID.4 stehen für Thomas Ulbrich in diesem Jahr zwei Modellanläufe von enormer Bedeutung an. Im Webcast legte er unter anderem dar, mit welchen Managementinstrumenten er und seine Teams die beiden neuen Produkte in "viralen Zeiten" sicher ins Ziel bringen.
Opel ist einer der E-Auto-Pioniere. Christian Müller erläuterte im Webcast etwa, wo und in welcher Form langjährige Erfahrung mit Stromern dem Unternehmen nun verstärkt zugutekommt, so bei den Modellen Corsa-e und Mokka-e, bereits im Markt respektive offiziell annonciert.
Und Matthias Grossmann veranschaulichte vor dem Hintergrund der Leitfrage, ob Corona für das Ausrollen der Elektromobilität eher förderlich oder tendenziell hinderlich ist, warum ein schneller Produktionshochlauf von E-Autos – nun, da zum Beispiel in Deutschland für die Abnehmer verheißungsvolle Förderprogramme zur Verfügung stehen – immer drängender wird.
Klicken Sie hier zu den Ausführungen der E-Mobilitäts-Spezialisten Ulbrich, Müller und Grossmann in der Aufzeichnung unserer fünften Webcast-Folge: