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Mittwoch, 15. Juli 2020, 10.00 Uhr

Elektro-SUV Ariya kommt 2021:
Nissan will wieder Elektro-Champion werden

Nissan hat seinen ersten rein elektrischen Crossover vorgestellt. Mit dem Ariya will der Autobauer im E-Segment wieder unter die führenden Anbieter gelangen und mit einem starken Produkt die aktuelle Krise überwinden.

Von Michael Knauer
Vorstandschef Makoto Uchida und Chief Operating Officer Ashwani Gupta enthüllten am Mittwoch den Ariya in einem Livestream-Event im japanischen Yokohama. Die Abbildung zeigt ein Vor-Serienfahrzeug für Japan mit zwei weiteren leitenden Managern. (Foto: Nissan)
Vorstandschef Makoto Uchida und Chief Operating Officer Ashwani Gupta enthüllten am Mittwoch den Ariya in einem Livestream-Event im japanischen Yokohama. Die Abbildung zeigt ein Vor-Serienfahrzeug für Japan mit zwei weiteren leitenden Managern. (Foto: Nissan)
 
Nissan Ariya
Mit dem Leaf war Nissan ein Vorreiter der E-Mobilität. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Mit den Ariya wollen die Japaner nun gegen Tesla Model Y & Co antreten. (Foto: Nissan)
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Die Top-Führung von Nissan in Japan bei einem Online-Live-Event ihren ersten elektrischen Crossover vorgestellt. Mit dem kompakten Ariya will der Autobauer nach einer langen Durststrecke wieder zu einem Champion im E-Segment werden. Der zuletzt finanziell angeschlagene und unter weltweiten Absatzrückgängen leidende Autobauer hofft, mit dem grundlegend neu konstruierten Ariya auf einer reinen Elektro-Plattform wieder an Boden gewinnen zu können, nicht zuletzt in Europa. Nach Deutschland kommt das neue Modell im kommenden Jahr.

Als erstes Serienmodell soll der Ariya die nun beginnende elektrifizierte Markenidentität des Herstellers einläuten."Für Nissan bedeudtet der Ariya nicht nur ein neues Modell. Er ist ein Modell, das ein neues Kapitel in der Geschichte von Nissan einläutet", sagte Vorstandschef Makoto Uchida bei der Online-Präsentation in Yokohama. Um diesen Aufbruch zu unterstreichen, modernisiert Nissan zugleich sein Markenemblem. Es ist künftig flacher und minimalistischer als das bisherige stark dreidimensionale Logo.

Je nach Batterie-Wahl verspricht Nissan für den Ariya eine elektrische Reichweite von bis zu 500 Kilometern im WLTP-Zyklus. Mit rund 4,60 Metern ist er in etwa so lang wie der konventionelle Qashqai oder künftige Konkurrenten wie Tesla Model Y und VW ID4.


Schnellladung und dickes Drehmoment

Das Konzept für den Ariya hatte Nissan bereits bei der Tokyo Motor Show im vergangenen Jahr vorgestellt.

Angeboten wird er zunächst in zwei Motor- und Batterie-Konfigurationen: Es gibt ihn als Fronttriebler mit 160 kW/218 PS oder 178 kW/242 PS oder als Allradler mit zwei Motoren und 205 kW/279 PS, 225 kW/306 PS oder 290 kW/394 PS.

Außerdem lässt Nissan den Kunden die Wahl zwischen einem Akku mit 63 oder 87 kWh, der daheim an der Wallbox mit bis zu 22 kW und unterwegs an einer DC-Schnellasesäule mit maximal 130 kW geladen werden kann. Je nach Modell erreicht der Ariya so zwischen 160 und 200 km/h und kommt auf Normreichweiten von 340 bis 500 Kilometern. Mit der großen Batterie soll das Drehmoment bei rund 600 Nm liegen. Das aktuelle Kompakt-E-Auto Leaf kommt derzeit mit seiner großen Batterie auf eine Reichweite von 360 Kilometern und ein Drehmoment von 340 Nm. 


Updates "over the air"

Neue Wege verspricht Nissan auch für das Design, das Ambiente und die Ausstattung. So fährt der als SUV-Coupé gezeichnete Fünfsitzer mit einem leuchtenden Kühlergrill und einem strahlenden Markenlogo vor. Innen gibt es ein komplett digitales Cockpit mit einem 12,3 Zoll großen Bildschirm und versteckten Schaltern, die als Sensorfelder in den Konsolen integriert sind.

Bei der Software versprechen die Japaner eine natürliche Sprachsteuerung. Erstmals bei Nissan sollen Firmware-Updates drahtlos "over the air" in den Wagen geladen werden können.

Preise für das neue Modell sollen erst in den kommenden Monaten angekündigt werden. Für den japanischen Markt Japan sickerten aber schon erste Preise durch. Dort soll der Ariya mit der kleineren Batterie bei rund fünf Millionen Yen starten, das sind derzeit etwa 41.000 Euro. 

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