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Mittwoch, 15. Juli 2020, 17.50 Uhr

Volkswagen:
Dirk Hilgenberg leitet Car.Software-Organisation

Der VW-Konzern hat mit Dirk Hilgenberg einen neuen Leiter für seine Car.Software-Organisation gefunden. Einem Konkurrenzunternehmen dürfte das nicht gefallen. Auf Konzernebene übernimmt Markus Duesmann die Verantwortung für den Bereich Software.

Von Stefan Wimmelbücker
Dirk Hilgenberg: Der bisherige BMW-Manager wird die Car.Software-Organisation von VW leiten. (Foto: VW)
Dirk Hilgenberg: Der bisherige BMW-Manager wird die Car.Software-Organisation von VW leiten. (Foto: VW)

Dirk Hilgenberg wird neuer Leiter der vor Kurzem gegründeten Car.Software-Organisation von VW. Er kommt von BMW, wo er zuletzt Senior Vice President Manufacturing Engineering war. Damit reiht er sich ein in die Gruppe der Manager um Herbert Diess und Markus Duesmann, die den Münchner Hersteller in Richtung Wolfsburg verlassen haben. Hilgenberg ist Diplom-Physiker und hat seit 1999 in verschiedenen Funktionen für BMW gearbeitet, unter anderem in den USA.

Bei VW folgt er auf Christian Senger, der den Posten des CEO bei der Car.Software-Organisation vor einigen Tagen nach wenigen Wochen verloren hatte. Für ihn wird eine neue Aufgabe im VW-Konzern gesucht, weil man ihn ungern verlieren will. Markus Duesmann übernimmt im Rahmen seiner Verantwortung für Forschung und Entwicklung im VW-Konzern auch das Thema Software, wie die Automobilwoche schon vor einigen Tagen berichtet hat und der Konzern nun bestätigt hat.


Keine Abhängigkeit von Apple und Google

Kernprojekt der neuen Organisation ist die Programmierung eines eigenen Betriebssystems für alle Modelle des Konzerns. Damit will VW, ebenso wie die Konkurrenten, die ebenfalls an eigenen Systemen arbeiten, verhindern, dass Technikkonzerne wie Apple und Google ihnen zu viel Konkurrenz machen. Wenn Autos künftig zu Smartphones auf Rädern werden, wird derjenige das beste Geschäft machen können, der Zugriff auf die Daten der Kunden hat. Das wollen die Hersteller nicht den Tech-Konzernen überlassen.

"Wir läuten momentan die größte Revolution in der Automobilbranche ein. In wenigen Jahren werden das Betriebssystem eines Autos und seine Vernetzung mit einer hochsicheren Daten-Cloud den entscheidenden Unterschied ausmachen", sagte Duesmann. Das Hauptquartier der neuen Organisation wird in Ingolstadt sein, das neue Betriebssystem soll erstmals in einem Leuchtturmprojekt von Audi namens "Artemis" zum Einsatz kommen, mit dem die Marke ihren seit Langem verspielten Anspruch vom "Vorsprung durch Technik" wieder mit Leben füllen will.


Sieben Milliarden Euro bis 2025

VW hat allerdings mehrere weitere Software-Standorte und hat kürzlich bekannt gegeben, den Standort in Bochum ebenfalls personell aufstocken zu wollen. Die Car.Software-Organisation arbeitet seit Juli und ist dabei, Personal aufzubauen. Bis Ende des Jahre will der Konzern rund 5000 Fachkräfte dafür gewonnen haben. Bis 2025 will VW mehr als sieben Milliarden Euro investieren.

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