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Trotz Elektro-Offensive:
Audi-Chef Duesmann - Der Verbrenner ist noch lange nicht tot

Fahren Autos bald nur noch elektrisch? Audi-Chef Markus Duesmann glaubt das nicht - und will weiter massiv in die Entwicklung von Verbrennungsmotoren investieren. Denn auch Mitte der 2020er werde die Mehrheit der Autos noch mit klassischen Verbrennungsmotor unterwegs sein. "Und die müssen top sein."

Von Frank Johannsen
Markus Duesmann glaubt weiter an den Verbrennungsmotor. (Foto: Audi)
Markus Duesmann glaubt weiter an den Verbrennungsmotor. (Foto: Audi)

Audi will trotz Elektro-Offensive auch weiter in die Entwicklung von Verbrennungsmotoren investieren. Der Verbrenner sei noch lange nicht tot "und wird noch sehr lange leben", sagte Audi-Chef Markus Duesmann, der zugleich Entwicklungsvorstand der Ingolstädter ist, im Live-Talk mit Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) auf "Focus online". "Deswegen investieren wir massiv weiter in die Entwicklung der Verbrenner."

Zwar werde der Anteil an E-Autos bis Mitte der 2020er deutlich ansteigen. Man werde dann aber immer noch 60 bis 70 Prozent Verbrenner haben, so Duesmann, der selbst lange als Motorenentwickler gearbeitet hat. "Und die müssen top sein." Deshalb müsse man auch diese Motoren weiterentwickeln. So solle der CO2-Ausstoß weiter sinken und ebenso die Schadstoffemissionen. Duesmann: "Natürlich geben wir auch bei den Verbrennern weiter Gas."


"Wir brauchen die Zulieferer"

Zugleich machte er sich für die derzeit stark leidenden Zulieferer stark. "Ohne Zulieferer funktionieren wir nicht", so der Audi-Chef, der zuvor Beschaffungsvorstand bei BMW war. "Deswegen haben wir ein Riesen-Interesse daran, dass die Zulieferer stabil sind. Denn wir brauchen die Zulieferer."

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