• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel:
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel: Online funktioniert nicht ohne Offline: Online funktioniert nicht ohne Offline
"Online funktioniert nicht ohne Offline"
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion: Ökosystem dringend gesucht: Ökosystem dringend gesucht
Ökosystem dringend gesucht
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer: Optimistisch – aber auf Sicht: Optimistisch – aber auf Sicht
Optimistisch – aber auf Sicht
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Keine Angst vor Tesla: Keine Angst vor Tesla
Keine Angst vor Tesla
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
Wandel zum Mobilitätsanbieter:
König-Gruppe plant eigenständige Fahrradläden
Produktion von Autos für den Weltmarkt:
China - Exporteur statt verlängerte Werkbank
INTERVIEW mit Christian Bauer:
"Die digitale Zielgruppe wird immer größer"
ANALYSE – Sechs Gründe für die Wende:
Das starke Comeback der Autoindustrie
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Nachfolger von Carla De Geyseleer:
Björn Annwall wird Finanzvorstand von Volvo
Vor allem in Großbetrieben:
Einsatz von Robotern in deutscher Industrie steigt
Industrieschau:
Digitale Hannover Messe beginnt
"Zeit der Appelle ist vorüber":
SPD will Corona-Testpflicht für Unternehmen durchsetzen
Batterie-Hersteller:
SK und LG beenden Rechtsstreit
Blaulicht, Martinshorn und Co.:
Wenn aus Autos Einsatzfahrzeuge werden
"Das wird massiv mehr werden":
Fahrschulen setzen auf Stromer
Studie:
Image von E-Auto-Fahrern so gut wie noch nie
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Lexus-Designstudie LF-Z Electrified
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Neue Mercedes C-Klasse
Audi E-Tron GT
Ford Mustang Mach-E
Die besten Sprüche 2021
Welche Unternehmen Stellen streichen
Smart Data Car Data 2020
Jobs in München
Freitag, 03. Juli 2020, 16.15 Uhr

Subventionen:
Europa zahlt Milliarden für fossile Brennstoffe

Laut einer Medien-Recherche fördern die europäischen Regierungen fossile Brennstoffe mit jährlich mehr als 130 Milliarden Euro. Deutschland steht ganz oben in der Liste der Förderer.

Auspuff: Europas Regierungen geben Milliarden für die Subventionierung fossiler Brennstoffe aus. (Foto: Nikamata / iStock)
Auspuff: Europas Regierungen geben Milliarden für die Subventionierung fossiler Brennstoffe aus. (Foto: Nikamata / iStock)

Nach einer Recherche des Journalistenteams "Investigate Europe" fördern Europas Regierungen fossile Brennstoffe mit mehr als 137 Milliarden Euro im Jahr.

Alleine auf den Spitzenreiter Deutschland entfallen davon 37 Milliarden Euro an klimaschädlichen Investitionen, wie es am Freitag in der Veröffentlichung im "Tagesspiegel" hieß.

Den größten Punkt unter direkten und indirekten Investitionen in Deutschland macht demnach die Steuervergünstigung für Diesel (11,5 Mio. Euro) aus, dahinter folgt die Steuerbefreiung für das als Flugzeugtreibstoff verwendete Kerosin (8,4 Mio. Euro).

Über das europäische Emissionshandelssystem würden zudem energieintensive Industrien wie die Stahl-, Zement- und Chemiebranche subventioniert.


EU-Klimaziel in Gefahr

Die Vergabe von freien Zertifikaten habe im Jahr 2019 in der Europäischen Union sowie Großbritannien, Norwegen und der Schweiz mehr als 17,8 Milliarden Euro gekostet.

Das EU-Klimaziel sei ohne die Abschaffung der Subventionen nicht erreichbar, meint demnach Frans Timmermans, Vizepräsident der EU-Kommission. "Es müssen schärfere Entscheidungen getroffen werden", sagte er. "Die Dinge ändern sich schnell, ich sehe auch ein Umdenken auf der nationalen Ebene."

Die EU soll bis 2050 "klimaneutral" werden, es sollen also keine neuen Treibhausgase mehr in die Atmosphäre gelangen. Dieser europäische "Green Deal" ist ein Kernvorhaben der EU-Kommission unter Kommissionschefin Ursula von der Leyen. (dpa/mer)

Lesen Sie auch:

BLITZANALYSE: Neuzulassungen Deutschland im Juni 2020

ANALYSE: Umweltbonus im Juni 2020

BMW will in Dingolfing jährlich 500.000 E-Antriebe bauen

Aus dem Datencenter:

Umfrage zu förderungswerten Antrieben

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.