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Mittwoch, 01. Juli 2020, 12.23 Uhr

IAA München:
Der neue Sound der Mobilität

Die künftige IAA öffnet sich. Sie will nicht nur B2B oder B2C sein, sondern die Verbindung dieser Welten. Der VDA und die Messe München haben ihr Konzept jetzt vorgestellt.

Von Burkhard Riering
Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, VDA-Präsidentin Hildegard Müller und der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (v.l.) präsentieren das Konzept der IAA. (Foto: Riering)
Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, VDA-Präsidentin Hildegard Müller und der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (v.l.) präsentieren das Konzept der IAA. (Foto: Riering)

Der Verband der Automobilindustrie hat Einblick in das Konzept der ersten Messe IAA in München gegeben.

VDA-Präsidentin Hildegard Müller hielt ein Plädoyer für individuelle Mobilität. Natürlich spiele aber auch das Thema Klimaschutz eine immer größere Rolle. "Die neue IAA soll Treiber von Mobilität und Klimaschutz gleichermaßen sein. Das ist das zentrale Thema, das ist das Thema der Stunde", sagte Müller. Die IAA werde eine Autoshow sein, aber auch mehr als das.

Der VDA hatte sich 2019 entschieden, die IAA nicht mehr als alleiniger Veranstalter durchzuführen, sondern sich mit der Messe München einen Partner gesucht. Bisher fand die IAA in Frankfurt statt, wo die Messe Frankfurt lediglich das Messegelände zur Verfügung stellte.

"Die IAA will sich der Transformation der Mobilität stellen und ihr Spiegelbild sein", sagte VDA-Geschäftsführer Martin Koers.

"Es gibt nicht die eine Antwort auf die Mobilität. Die IAA will alle Mobilitätsformen für alle Herausforderungen – sei es Land oder Metropole, sei es Berufspendler oder Reisender – abbilden", so Koers.

Das Konzept sieht eine Dreiteilung vor: "Summit", "Blue Lane" und "Open Space".

Der "Summit" soll der fachliche Kern der IAA sein, dort trifft sich das Who is who der Mobilität. "München muss das Davos der Mobilität sein", sagte Koers. Der Veranstalter will sich von den üblichen Markenständen lösen. Die Autohersteller sollen nicht einfach ihre Modelle zeigen auf 10.000 Quadratmeter, sondern ihre wirklichen Lösungen präsentieren.

Im Summit wird es ein Konferenzprogramm mit B2B-Charakter geben..

Alle neuen Player sollen mitmachen. "Das Silicon Valley ist hier willkommen, Tel Aviv ist hier willkommen", so Koers.

Die "Blue Lane" bedeutet einen Transfer von Messe und Innenstadt. Veranstaltungen sollen nicht nur auf dem Messegelände stattfinden. Der Öffentliche Nahverkehr ist involviert, es gibt eine Fahrradschnellstrecke. Die Blue Lane wird zum Pilotprojekt für die Stadt München. Hier sind nur elektrifizierte Fahrzeuge zugelassen. "Es ist mehr als ein Transfer von A nach B", sagte Projektleiterin Christine von Breitenbuch.

Im "Open Space" öffnet sich die Stadt und die Veranstaltungsorte. "Die Menschen sollen aktiv an der IAA teilhaben", so von Breitenbuch. Königsplatz, Residenz bis zum Marienplatz sind Orte der IAA, auch die Marken können sich hier präsentieren. "Es wird diskutiert und gefeiert."

In dieser Zeit des Wandels, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, müssten sich Branche und Mobilität grundlegend relaunchen. Die IAA spiele dabei eine wichtige Rolle. Es gehe nicht nur um die schönsten Modelle, sondern den neuen Weg im positiven Sinne zu beschreiben.

Das Auto sei dabei ein Grundpfeiler des Wohlstands. Der Verbrenner sei noch nicht am Ende, es gebe aber Länder, in denen der Verbrenner abgeschafft werden soll.

Die IAA findet nur noch sechs Tage statt 13 Tage wie bisher. Der Termin: 7. bis 12. September 2021 – wenn die Zeit der Pandemie dann vorbei sein sollte. Der Veranstalter des Genfer Autosalons hatte jüngst ihre Messe für 2021 abgesagt. Für das laufende Jahr wurden alle großen Messen weltweit abgeblasen.

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