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Mittwoch, 01. Juli 2020, 10.00 Uhr

Update für den Bestseller:
So soll sich der Tiguan an der Spitze der VW-Palette behaupten

Der Tiguan ist mittlerweile das meistverkaufte Auto von VW und hat sich am Golf vorbei geschoben. Im Sommer startet VW mit der Produktion des Facelifts. Es soll von Innovationen des neuen Golf profitieren.

Von Thomas Geiger
Facelift VW Tiguan: Er profitiert von Innovationen, die mit dem Generationswechsel beim Golf eingeführt wurden. (Foto: Volkswagen)
Facelift VW Tiguan: Er profitiert von Innovationen, die mit dem Generationswechsel beim Golf eingeführt wurden. (Foto: Volkswagen)

Sie definieren sich noch immer über den Golf und hoffen auf den ID3 – doch das meistverkaufte Auto von VW ist längst ein anderes: Der Tiguan. In mittlerweile zwölf Jahren sechs Millionen Mal produziert, hat er sich mit seinen amerikanischen und chinesischen Derivaten am Golf vorbei auf den Thron von Wolfsburg geschoben – und will sich dort auch noch eine Zeit lang halten. Und dabei helfen soll ihm kein geringerer als der Golf selbst. Denn wenn nach den Sommerferien im 35-Sekunden-Takt die überarbeitete Version aus den Fabriken in Wolfsburg, Mexiko, Russland und China rollt, dann profitiert der erfolgreichste Geländewagen Europas vor allem von den Innovationen, die mit dem Generationswechsel beim Golf eingeführt wurden. Und ein aufgefrischtes Design mit einem komplett neuen Gesicht und retuschiertem Rücken gibt es obendrein.

Die Nähe zum neuen Golf erkennt man vor allem am neuen Lenkrad und den digitalen Instrumenten, den Assistenzsystemen mit erweitertem Verantwortungsbereich sowie dem Infotainment mit mehr Inhalten und besserer Vernetzung bis hin zum Musik-Streaming und der kabellosen Smartphone-Integration.


Nun auch als Plug-In-Hybrid

Aber auch bei der Antriebstechnik spendet der Kompakte seinem hauseigenen Konkurrenten ein paar neue Gene: So übernehmen die TDI-Motoren des Tiguan das so genannte TwinDosing, das die NOx-Emissionen um bis zu 80 Prozent senkt und die 2,0-Liter-Diesel zu den saubersten Motoren ihrer Art macht, und für die Benziner wird es Schritt für Schritt neue Mild-Hybride geben.

In einem Punkt ist er Tiguan dem Golf aber sogar voraus. Denn noch vor dem Kompakten bekommt das SUV seinen ersten Plug-In-Hybriden und lockt als R-Modell mit reichlich Leistung. Der eHybrid genannte Teilzeitstromer hat eine Systemleistung von 245 PS und saugt seine Energie aus einem Akku, der mit 13 kWh Kapazität für bis zu 50 Kilometer reicht, und der Bodybuilder der Baureihe bekommt zum grimmigen Design ein 320 PS starke Version des Standard-Vierzylinders, die den Führungsanspruch des Tiguan auch auf der Überholspur durchsetzen soll.


Facelift VW Tiguan: Ein Coupé gibt es auch nach dem Update nicht. (Foto: Volkswagen)

Das Coupé wird es nicht geben

Zwar haben die Niedersachsen tief ins Technikregal und in die Kasse gegriffen, um ihren Bestseller fit für die zweite Halbzeit zu machen. Doch für eine neue Karosserie-Variante hat es offenbar nicht mehr gereicht. Der gestreckte Tiguan Allspace bleibt zwar weiter im Programm und bekommt das gleiche Update, doch das lange kolportierte Coupé wird es nicht geben.

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