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Dienstag, 30. Juni 2020, 13.15 Uhr

Ex-VW-Manager Grühsem steigt um:
Rexcar zieht B2B-Fahrzeugauktionen online auf

In das volumenstarke Geschäft mit Fahrzeugauktionen drängt ein neuer Player: Rexcar will die Zukunft des B2B-Handels "digital und effizienter" gestalten. Das kündigt Stephan Grühsem an, der geschäftsführende Gesellschafter des Ingolstädter Start-ups – und einst VWs Chefsprecher.

Von Henning Krogh
Stephan Grühsem: Den früheren Chefkommunikator des Wolfsburger VW-Konzerns zieht es mit dem Start-up Rexcar, Ingolstadt, in den Autohandel. (Foto: VW)
Stephan Grühsem: Den früheren Chefkommunikator des Wolfsburger VW-Konzerns zieht es mit dem Start-up Rexcar, Ingolstadt, in den Autohandel. (Foto: VW)

In den aufstrebenden Markt für Kfz-Auktionen kommt weitere Bewegung. Am 1. Juli startet mit Rexcar eine digitale Plattform im B2B-Handel mit Fahrzeugen aus zweiter Hand. Das in Ingolstadt ansässige Start-up hat mit Stephan Grühsem einen geschäftsführenden Gesellschafter, der in der Fahrzeugindustrie bestens verdrahtet ist: Grühsem war lange Kommunikationschef des VW-Konzerns in Wolfsburg und zuvor für Audi in Ingolstadt tätig. Gründer und Geschäftsführer von Rexcar – das lateinische Wort "Rex" bedeutet König, das englische Wort "Car" steht für "Automobil" – ist Kevin König.

Das Motto des zunächst zwölfköpfigen Rexcar-Teams lautet "Kfz-Auktionen ohne Umweg". Die zentrale Idee dahinter ist: Autohäuser inserieren Inzahlungnahmen, Leasingrückläufer und andere Gebrauchtwagen online auf rexcar.com; entsprechende Interessenten unter den gut 7000 Autohäusern und 35.000 freien Händlern allein in Deutschland geben daraufhin ihre individuellen Gebote ab.

Grühsam sagt zu dem neuen Geschäftsmodell auch im Hinblick auf die Coronakrise: "Gerade in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld sind Kosteneffizienz und zusätzliche Wertschöpfung im Autohandel von größter Bedeutung". Kevin König umreißt die Rexcar-Philosophie mit den Worten: "Keine Provisionen, keine verdeckten Kosten und absolute Transparenz im professionellen Autohandel".


Perspektivisch auch Mobile.de, AutoScout24 & Co. im Visier

Das Paket der Dienstleistungen umfasst direkte Betreuung der Autohäuser und Händler, eine DAT–Schnittstelle, Mitarbeiteraccounts, europaweite Expresslieferung sowie auf Kundenwunsch spezielle Upgrade-Funktionen. "Der möglichst schnelle Umschlag von gebrauchten Fahrzeugen in Richtung Wiederverkäufer gewinnt auch angesichts der aktuellen Neuwagenprämie an Bedeutung", heißt es dazu bei Rexcar. "Das Autohaus erreicht schnell einen großen Kreis an Interessenten".

Zudem würden Autos zügiger und mit geringerem Aufwand verkauft. Die abnehmenden Händler sollen keine Provisionen bezahlen oder versteckte Kosten zu tragen haben.

Zu den Rivalen von Rexcar zählen unter anderem direkte Konkurrenten wie BCA Autoaktionen, aber absehbar auch Gebrauchtwagenbörsen à la Heycar. Rexcar will im Wettbewerb unter anderem auf die Pflege und den Ausbau von Optionen wie schnelles Inserieren per VIN-Abfrage, Hochladen von Gutachten und Einstellen individueller Suchaufträgen setzen. Für die europaweite Lieferung der Fahrzeuge ab drei Werktagen kündigt das Start-up "sehr günstige Konditionen" an, nennt aber noch keine konkreten Preise. Automobilwoche wird berichten.

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