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Sonntag, 21. Juni 2020, 11.30 Uhr

"Schritt nach vorne":
ADAC begrüßt neue Möglichkeiten für Fahrdienst-Angebote

Der ADAC spricht sich für die Etablierung neuer Mobilitätskonzepte wie Poolingdienste in Deutschland aus. Auf entsprechende regulatorische Eckpunkte soll sich die Politik jüngst verständigt haben.

Shuttle-Service Moia: Vergleichbare Angebote sollen sich in Deutschland etablieren, sagt der ADAC. (Foto: Moia)
Shuttle-Service Moia: Vergleichbare Angebote sollen sich in Deutschland etablieren, sagt der ADAC. (Foto: Moia)

Der Autofahrerclub ADAC hat den Durchbruch für eine Reform des Taxi- und Fahrdienstmarktes begrüßt.

"Die grundsätzliche Einigung ist für die Verbraucher ein großer Schritt nach vorne, um das Angebot im öffentlichen Verkehr attraktiver zu machen", sagte ein ADAC-Sprecher am Samstag.

Das gelte besonders für die dauerhafte Etablierung von Poolingdiensten, also der Beförderung unterschiedlicher Kunden bei Mitfahrdiensten.

Wichtig sei auch, im ländlichen Raum neue Angebotsformen in die Grundversorgung einzubeziehen. Es sei richtig, dass dort flexiblere Vorgaben als in den Städten gelten sollten.


Ergänzung des Angebotes

Nach Angaben von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) einigte sich am Freitag eine Kommission mit Vertretern auch aus dem Bundestag und der Länder mehrheitlich auf Eckpunkte.

Auf dieser Basis will er nun einen Gesetzentwurf ausarbeiten. Unter anderem sollen bisher nur mit Sonderregelungen fahrende Pooling-Dienste dauerhaft als neue Mobilitätsform ermöglicht werden – dabei kann man zusammen mit anderen Fahrgästen einzelne Plätze in einem Wagen buchen. Die Kommunen sollen Vorgaben zur Steuerung des Marktes machen können.

Unionsfraktionsvize Ulrich Lange (CSU) sagte, das Angebot von Taxen und Bussen werde um neue, innovative Mobilitätsanbieter erweitert. "Kunden können zukünftig per Smartphone zum Mitfahren kleine Busse und Vans bestellen. Diese Anbieter fahren dann nicht mehr auf festen Routen, sondern kommen gezielt dorthin, wo sich der Kunde befindet."

Dieser "eigentliche Clou der Novelle" komme Bürgern in den Städten, aber auch gerade im ländlichen Raum zugute.


Kein klassischer Taxi-Betrieb

Für einen "fairen Ausgleich" zwischen den Beförderungsformen soll die Rückkehrpflicht für neue Fahrdienst-Vermittler wie Uber grundsätzlich erhalten bleiben. Sie besagt, dass deren Wagen nach jeder Fahrt zum Betriebssitz zurück müssen und – anders als klassische Taxis – nicht an der Straße auf Kunden warten dürfen.

Die Eckpunkte sehen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur unter anderem auch vor, dass Ortskundeprüfungen für Taxifahrer wegfallen sollen. Sie müssen aber ein aktuelles Navigationsgerät haben, auch per Smartphone.

Wenn Taxis auf Bestellung kommen, soll es auch neue Möglichkeiten geben, bestimmte Preise anzubieten, statt je nach dem Stand des Taxameters. (dpa/mer)

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