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Dienstag, 16. Juni 2020, 11.45 Uhr

Digitaler Reiseassistent für Flottenkunden:
VWFS erwirbt Startup Voya

In vielen Unternehmen wachsen Fuhrpark- und Travelmanagement sukzessive zusammen. Mit dem Erwerb des Hamburger Business-Travel-Start-up Voya komplettiert Volkswagen Financial Services sein Produktangebot für Flottenkunden.

Von Bettina John
Die Voya-Gründer Maximilian Lober, Florian Stege und Pepijn Schoen. (Foto: Voya/VWFS)
Die Voya-Gründer Maximilian Lober, Florian Stege und Pepijn Schoen. (Foto: Voya/VWFS)

Volkswagen Financial Services (VWFS) übernimmt das Business-Travel-Start-up Voya aus Hamburg und ergänzt damit sein Mobilitätsangebot für Flottenkunden um das Management von Dienstreisen. "Wir freuen uns, dass wir Voya in diesen turbulenten Zeiten mit an Bord holen konnten und damit ein innovatives Start-up in etwas ruhigere Fahrwasser überführen können", sagt VWFS-Vorstandschef Lars Henner Santelmann.

Voya bietet einen digitalen Reiseassistenten für Unternehmen als Smartphone-App und für den Desktop-Einsatz an. Geschäftsreisende können damit binnen weniger Minuten ihre Dienstreise planen und buchen. Die Dienstreiseplattform kann auch als Whitelabel-Lösung von Unternehmen der Reise- und Mobilitätsbranche genutzt werden.


Integrierter Ansatz

"Bei der Entwicklung unserer Plattform war uns von Anfang an klar, dass die digitale Buchung und Abwicklung von Geschäftsreisen einen integrierten Ansatz braucht", sagt Maximilian Lober, Mitgründer und Mitglied der Geschäftsführung von Voya.

Voya habe als einer der ersten Anbieter im Markt mit Lufthansa City Center Reisebuchung und Reiseservice für Geschäftskunden miteinander verbunden. "Wir freuen uns sehr, dass wir nun mit Volkswagen Financial Services bei einem der größten Mobilitätsdienstleister weltweit an Bord kommen dürfen".

Die Voya GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2015 gegründet und bietet eine digitale Geschäftsreise-Lösung für mittelständische Unternehmen an. Kunden sind neben Mittelständlern auch Reise- und Mobility-Unternehmen. Voya bleibt als Unternehmen und Marke weiterhin eigenständig am Markt bestehen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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