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Mittwoch, 10. Juni 2020, 08.15 Uhr

Deloitte erwartet 40.000 E-Autos mehr:
Hersteller dürften dank Kaufprämie CO2-Vorgaben erfüllen

Die Unternehmensberatung Deloitte erwartet wegen des Konjunkturpakets bis zu 40.000 verkaufte E-Autos und Hybride mehr. Damit dürften die Hersteller die CO2-Vorgaben der EU dieses Jahr erfüllen.

Elektroauto: Dieses Jahr dürfte die Zahl der Neuzulassungen deitlich steigen. (Foto: Daimler)
Elektroauto: Dieses Jahr dürfte die Zahl der Neuzulassungen deitlich steigen. (Foto: Daimler)

Der Verkauf von Elektroautos in Deutschland bekommt nach Einschätzung der Unternehmensberatung Deloitte durch das Konjunkturpaket der Koalition kräftig Rückenwind. Dadurch dürfte die Nachfrage auf dem deutschen Markt dieses Jahr um 40.000 auf bis zu 200.000 E- und Hybridautos steigen, während der Absatz von Benzinern und Dieselautos unter Vorjahr bleibe. Die deutschen Autobauer erfüllten damit die CO2-Vorgaben, und nächstes Jahr dürften Strafzahlungen dank der Maßnahmen geringer ausfallen, sagte Deloitte-Branchenexperte Harald Proff.

Die Koalition will die Kaufzuschüsse für E-Autos bis Ende 2021 auf 6000 Euro verdoppeln. Zudem senkt sie die Mehrwertsteuer für ein halbes Jahr um drei Prozentpunkte. Damit werde ein Elektroauto, für das in Deutschland heute im Durchschnitt 38.000 Euro bezahlt werde, um gut 4000 Euro oder 11 Prozent günstiger, sagte Proff. Dazu kommen Steuervorteile für elektrische Dienstwagen bis 60.000 Euro Kaufpreis und die Milliardenspritze für den Bau von Ladesäulen. "Darauf reagiert der Markt", sagte Proff der Deutschen Presse-Agentur.


Interesse an E-Autos stark gestiegen

Das Neuwagenkauf-Vergleichsportal Carwow teilte mit, das Interesse an E-Autos sei stark gestiegen: Lag der Anteil von Stromern und Hybriden in den Anfragen dort Mitte Februar bei 29 Prozent, stieg er nach den Beschlüssen der Koalition jetzt auf über 50 Prozent. (dpa-AFX/gem)

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