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Sonntag, 07. Juni 2020, 17.30 Uhr

"Keine nachhaltige Zukunftsperspektive":
Thyssenkrupp will sich von Werk in Bremen trennen

Thyssenkrupp will das Werk seiner Tochter System Engineering in Bremen in die neue Organisation namens Multi Tracks überführen. Dort bündelt der Konzern alle Geschäfte, für die er keine Perspektive sieht.

Thyssenkrupp: Der Konzern will ein Werk in Bremen loswerden. (Foto: Thyssenkrupp)

Thyssenkrupp sieht für das Werk seiner Tochter System Engineering in Bremen keine Zukunft im Konzern. Das bestätigte ein Sprecher des Konzerns der Deutschen Presse-Agentur. Demnach sollen einige Geschäftsteile von System Engineering in die neue Organisation namens Multi Tracks überführt werden. Der Standort Bremen gehöre dazu. "Für alle Geschäfte, die zukünftig bei Thyssenkrupp in dem Segment Multi Tracks geführt werden, sieht der Konzern keine nachhaltige Zukunftsperspektive mehr innerhalb der Gruppe", teilte der Sprecher mit.

Die Maßnahmen seien notwendig, "um auf Überkapazitäten in einem schrumpfenden Markt zu reagieren". Der Konjunktureinbruch in der Autoindustrie durch die Corona-Krise habe das noch einmal verschärft.


IG Metall spricht von "Wortbruch"

Zuvor hatten der "Weser-Kurier" und der Sender Radio Bremen über die Pläne berichtet. Die IG Metall wirft Thyssenkrupp demnach Wortbruch vor. Es habe ein Programm zur Neuausrichtung mit dem Abbau von 230 Stellen gegeben. "Und natürlich haben wir das alles gemacht, um eine Perspektive für diesen Standort zu haben und hier eine Fachkompetenz für E-Mobilität aufzubauen", sagte Volker Stahmann von der IG Metall. "Das ist aus meiner Sicht ein Bruch der vorherigen Vereinbarung." (dpa-AFX/gem)

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