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Mittwoch, 03. Juni 2020, 18.30 Uhr

Batteriefabrik:
CATL sieht nur geringe Corona-Verzögerungen bei Neubau in Erfurt

Seit Oktober baut der chinesische Hersteller CATL bei Erfurt seine neue Batteriefabrik für E-Autos. Trotz Corona-Krise liege man weitgehend im Plan, versichert das Unternehmen. 2022 soll die Produktion anlaufen.

Von Frank Johannsen
Batteriezellfertigung bei CATL: Das neue Werk in Thüringen soll Mitte 2022 anlaufen. (Foto: CTL)
Batteriezellfertigung bei CATL: Das neue Werk in Thüringen soll Mitte 2022 anlaufen. (Foto: CTL)

Die Covid-19-Krise sorgt beim Bau der Batteriefabrik von CATL bei Erfurt nur für geringe Verzögerungen. "Die unerwartete Corona-Krise hat uns alle gebremst. Wir sind aber weiter grob im Plan, Mitte 2022 die Produktion von Batteriezellen aufzunehmen", sagte CATL-Europachef Matthias Zentgraf der Automobilwoche.

Bisher war von einem Produktionsstart Anfang 2022 die Rede gewesen. "Das hat sich alles etwas verschoben", räumte Zentgraf ein. Bereits zuvor soll am selben Standort eine kleine Modulfertigung starten, wo aus China zugelieferte Zellen zusammensetzt werden. "Das soll Anfang nächsten Jahres losgehen." Bisher war von Ende 2020 die Rede gewesen. Für die Modulfertigung nutzt CATL umgebaute Räume, die vom insolventen Photovoltaik-Hersteller Solarworld übernommen wurden.


240 Millionen Euro werden investiert

Der chinesische Hersteller hatte im Oktober mit dem Bau der Batteriefabrik in Thüringen begonnen, in der Batteriezellen für Elektroautos hergestellt werden sollen. Es ist der erste Standort des Unternehmens außerhalb Chinas. 240 Millionen Euro sollen in das Werk investiert werden. Zu den ersten Abnehmer gehört BMW.

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