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Dienstag, 02. Juni 2020, 10.30 Uhr

Nach Absagen wegen Corona:
Automessen auf dem Prüfstand

Nachdem dieses Jahr die Messen wegen der Corona-Pandemie reihenweise abgesagt werden, fordern Aussteller ein Umdenken und wünschen sich mehr Verkaufsmöglichkeiten. Zudem planen sie den Ausbau ihrer eigenen Großveranstaltungen.

Von Michael Knauer
Automesse: Dieses Jahr geht nichts, und die Aussteller wünschen sich ohnehin Änderungen. (Foto: IAA)
Automesse: Dieses Jahr geht nichts, und die Aussteller wünschen sich ohnehin Änderungen. (Foto: IAA)

Nach den Absagen der großen Automobilmessen in Genf und Paris und der Verschiebung der IAA Nutzfahrzeuge sowie der Automechanika kämpfen Autoshows um das Überleben. Die Marketingverantwortlichen in der Branche denken nun über neue Ansätze nach. Zwei Trends scheinen sich dabei abzuzeichnen: Der Stellenwert eigener Großevents steigt und der Ruf nach Verkaufsmessen wird lauter.

So hält der Volumenhersteller Opel den Zeitpunkt für gekommen, auf Automessen auch Vertriebsergebnisse zu erzielen – so wie dies seit Jahrzehnten erfolgreich die Brüsseler Automesse umsetzt. "Damit Investitionen in Automobilausstellungen für uns als Hersteller sinnvoll sind, müssen wir in der Lage sein, Autos auf unseren Ständen zu verkaufen", fordert ein Opel-Sprecher.

Ähnlich denkt man bei Hyundai über das Messethema. "Wir würden die Möglichkeit begrüßen, Fahrzeuge bei Messen verkaufen zu können", heißt es bei dem Importeur. Die Koreaner hatten schon 2016 das Aus der AMI in Leipzig beklagt, denn dort war das Verkaufsgeschäft ein Grund für die Präsenz der Marke gewesen.


"Zeiten sehr teurer 'Markentempel' sind Geschichte"

Der Opel-Sprecher sagt: "Die Zeiten sehr teurer 'Markentempel' sind Geschichte. Doch wir sind überzeugt, dass Automobilausstellungen auch nach der Covid-19-Krise eine Zukunft haben werden." Bei Opel geht man von einer steigenden Bedeutung digitaler Formate aus.

Die bereits bei mehreren Herstellern eingeführten eigenen Großevents dürften klassischen Automessen immer mehr den Rang ablaufen. So stellt Ford bereits seit vier Jahren im Rahmen seiner "Go-Further"-Veranstaltungen wichtige Neuheiten und Technologien Händlern, Journalisten und Investoren vor. Dieses Format soll nun auch im Kontakt mit dem Endkunden verstärkt genutzt werden, etwa bei einer geplanten "Go-Electric"-Roadshow quer durch Europa.

Einen ähnlichen Weg geht BMW. Im vergangenen Juni präsentierten die Bayern erstmals ihre Zukunftsthemen bei der "BMW Group #NEXTGen" in der BMW-Welt in München. Dieses Format werde BMW ausbauen, so ein Sprecher. "Wir überprüfen laufend unsere Messe- und Sponsoring- Engagements und sehen uns alternative Plattformen und Formate an."

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