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EXKLUSIV – Sorge um Markt für Gebrauchtwagen:
VW lässt Dienstfahrzeuge erheblich länger laufen

Rund 30.000 Dienstwagen in Händen von VW-Managern wurden bislang meist nach acht Monaten ausgetauscht und auf den Markt für Autos aus zweiter Hand gefahren. Nun, in der Corona-Krise, tritt das Unternehmen auf die Bremse: Das Geschäft mit Gebrauchten ist schon schwierig genug.

Von Henning Krogh
Fahrzeug aus VW-Flotte: Die Haltedauer für ihre Dienstwagen haben die Wolfsburger jüngst fast verdoppelt – ausgenommen von der Neuregelung sind auch als junge Gebrauchte stark gefragte Stromer sowie Hybride à la Passat GTE Variant. (Foto: VW)
Fahrzeug aus VW-Flotte: Die Haltedauer für ihre Dienstwagen haben die Wolfsburger jüngst fast verdoppelt – ausgenommen von der Neuregelung sind auch als junge Gebrauchte stark gefragte Stromer sowie Hybride à la Passat GTE Variant. (Foto: VW)

Volkswagen hat die Haltedauer seiner Geschäftsfahrzeuge von acht auf 15 Monate fast verdoppelt. Hintergrund ist die Sorge, das extrem schwache Geschäft mit jungen Gebrauchten in der Corona-Krise durch Nachschub aus den eigenen Reihen noch weiter zu belasten.

Insidern zufolge nutzen bei VW rund 12.000 Mitglieder des Management-Kreises einen Dienstwagen. Hinzu kommen rund 6.000 Angehörige des Oberen Managements, denen sogar zwei Geschäftswagen zustehen. Auch viele Tarif-Plus-Beschäftigte haben ein Dienstauto. Der stete Austausch von rund 30.000 Dienstwagen obliegt bei VW einem speziellen Geschäftsfahrzeuge-Team.


"Ich kaufe ein 'E'"

Ausgenommen von der Neuregelung sind VWs Stromer E-Up und E-Golf sowie die Hybride Golf GTE und Passat GTE. Neuwagen dieser Typen haben so lange Lieferzeiten, dass Gebrauchte umgehend einen Käufer finden.

„Unser Umgang mit Geschäftsautos wirft viele Fragen auf“, sagt ein VW-Manager. „Wenn wir etwa künftige E-Dienstwagen wie den ID.3 zu Hause laden, wer bezahlt dann die Ladebox?“.

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