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Mittwoch, 20. Mai 2020, 14.15 Uhr

Kleinserien in Heimarbeit:
Conti-Mitarbeiter entwickeln Corona-sicheren Türklinkenaufsatz

Als Reaktion auf die Corona-Krise zeigen Automobilhersteller, -zulieferer und deren Mitarbeiter Flexibilität und Kreativität.

Von Gerd Scholz
Infektionsschutz aus Regensburg: Am dortigen Continental-Standort haben Mitarbeiter diesen Klinkenaufsatz entwickelt, um Türen ohne Infektionsrisiko zu öffnen. (Foto: Continental)

BMW, Daimler, Ford, Jaguar Land Rover und andere Hersteller haben Teile ihrer Produktion auf die Herstellung von Schutzmasken, Visieren oder anderen medizinischen Ausrüstungen umgestellt. Entweder für den Eigenbedarf oder um medizinische Einrichtungen zu unterstützen.

Bei Continental etwa haben sich am spanischen Standort Rubí mehr als 30 Beschäftigte der Initiative "Coronavirus Makers" angeschlossen, um ihr Wissen für die Produktion von medizinischen Schutzmaterialien zur Verfügung zu stellen. Die Mitarbeiter produzieren in ihren Privatwohnungen mit firmeneigenen und privaten 3-D-Druckern zertifizierte medizinische Gesichtsvisiere in Kleinserie. Auch weitere Standorte in Europa, Asien und den USA sind in Netzwerken aktiv, die gemeinsam Teile für die in Krankenhäusern benötigten medizinischen Gesichtsmasken produzieren.

In Regensburg haben Continental-Mitarbeiter einen auch Aufsatz für Türgriffe konstruiert und per 3-D-Druck selbst gefertigt. Mithilfe dieses Aufsatzes können Türen mit dem Unterarm geöffnet werden, ohne mit den Händen den Türgriff zu berühren. "Wir sind stolz auf den Zusammenhalt bei Continental, die Initiativen und die Kreativität unserer Mitarbeiter in dieser Krise", betont Continental-Personalvorständin Ariane Reinhart.

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