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Mittwoch, 20. Mai 2020, 13.45 Uhr

Vier Tipps für Teams im Homeoffice:
Führen aus der Ferne braucht Vertrauen und Offenheit

Ständige Arbeit im Homeoffice ist für die meisten Beschäftigten eine neue Erfahrung. An diese besondere Situation müssen auch Manager und Teamleiter ihren Führungsstil anpassen. Vier Tipps für erfolgreiches Führen aus der Ferne.

E-Mail-Kommunikation allein reicht nicht aus, um mit den Mitarbeitern im Homeoffice in Verbindung zu bleiben. Chefs sollten sich auch Zeit für Video-Gespräche von Angesicht zu Angesicht nehmen. (Foto: Fotolia)
E-Mail-Kommunikation allein reicht nicht aus, um mit den Mitarbeitern im Homeoffice in Verbindung zu bleiben. Chefs sollten sich auch Zeit für Video-Gespräche von Angesicht zu Angesicht nehmen. (Foto: Fotolia)

Experten der Personalberatung Robert Walters fest haben einige Regeln für das Führen von Mitarbeitern im Homeoffice zusammengestellt:


Vertrauen schaffen und stärker ergebnisorientiert führen

Im Alltag erfordert der Umgang mit Mitarbeitern im Homeoffice einen anderen Führungsstil – nämlich einen Wechsel von der verhaltensbasierten zu einer ergebnisorientierten Denkweise. Anstatt die Leistung nur danach zu beurteilen, welche Aufgaben ein Mitarbeiter erledigt, sollten Manager die eigentlichen Erfolge beziehungsweise andere mögliche Ergebnisfaktoren berücksichtigen. Darüber hinaus ist es wichtig, ein Umfeld gegenseitigen Vertrauens zu schaffen.


Persönliche Kommunikation nicht vernachlässigen

Flexibles Arbeiten kann eine Herausforderung in der Kommunikation sein. Mitunter fühlen sich Mitarbeiter möglicherweise weniger verbunden und das Zugehörigkeitsgefühl leidet. Neben bestimmten festgelegten Terminen, an denen das Team zusammenkommen soll, empfehlen sich auch alternative Instrumente wie Videobesprechungen über Skype oder Nachrichtenaustausch über WhatsApp, um die Kommunikation aufrechtzuerhalten und zu fördern.

Es ist ganz wichtig, so betonen die Experten von Robert Walters, sich auch in Zeiten des Homeoffices Zeit zu nehmen, solche Online-Gespräche von Angesicht zu Angesicht zu führen. Wenn sich Vorgesetzte den persönlichen Austausch vernachlässigen, kann das unter Umständen dazu führen, dass Mitarbeiter ihre Arbeit weniger ernst nehmen und die Motivation leidet. Manager und Teamleiter sollten sich also die Zeit nehmen, über Videobesprechungen für ihre Mitarbeiter da zu sein und sie im Tagesgeschäft zu unterstützen. Damit erhöhen sie gleichzeitig die Produktivität jedes Einzelnen.


Für Offenheit und der Flexibilität sorgen

Unternehmen sollten ein Umfeld schaffen, in dem die Mitarbeiter sich durch flexible Arbeitsregelungen nicht benachteiligt oder ausgegrenzt fühlen. Gerade neue Mitarbeiter haben vielleicht Schwierigkeiten sich einzuarbeiten, wenn sie auf sich allein gestellt und ihre Manager oder die Kollegen nicht da sind. Es ist wichtig, flexible Arbeitsvereinbarungen transparent mit allen Teammitgliedern zu besprechen, um sicherzustellen, dass alle gleichbehandelt werden und jeder weiß, was er zu tun hat.


Auf Anzeichen von Burnout achten

Durch die Verwendung mobiler Geräte verschwimmt oftmals die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben. Um ein zu hohes Stressniveau und das Risiko eines Burnouts zu umgehen, sollten Manager überprüfen, ob Mitarbeiter an anderen Standorten nicht übermäßig viel arbeiten. Anzeichen, auf die man achten sollte, sind zum Beispiel eine verringerte Produktivität beziehungsweise weniger Output. Der Mitarbeiter zieht sich untypischerweise zurück, sucht weniger den Kontakt zu Vorgesetzten und Kollegen oder entwickelt ein erhöhtes Maß an Zynismus. (gs)

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