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Mittwoch, 20. Mai 2020, 16.27 Uhr

Alpina XB7:
So soll der BMW X7 in die erste Reihe rücken

Angriff aus dem Allgäu: Alpina macht aus dem BMW X7 einen würdigen Bentayga-Fighter.

Von Thomas Geiger
Alpina XB7: Das SUV ist noch auffälliger als die Basisversion, der BMW X7. (Foto: Alpina)

Als BMW vor einem guten Jahr den X7 gebracht hat, waren die Hoffnungen groß – und mit ihnen die Enttäuschung. Denn so luxuriös und leistungsstark das Flaggschiff der X-Familie auch sein mag, hat es den Sprung in die erste Liga der Geländewagen verpasst: Ohne Zwölfzylinder, ohne echtes M-Modell und ohne Einzelsitze in der zweiten Reihe bleibt der X7 ein Gegner für Audi Q7 und Mercedes GLS und hat weder eine Chance gegen den kommenden Maybach GLS auf der einen noch gegen Bentley Bentayga auf der anderen Seite. Zumindest nicht in der offiziellen Version. Doch wenn sich jetzt Alpina die Wuchtbrumme zur Brust nimmt und daraus für 155.200 Euro den XB7 macht, dann verschieben sich die Verhältnisse ein wenig.


Der Alpina XB7 beschleunigt schneller als der BMW X7 und kann bis zu 290 km/h schnell fahren. (Foto: Alpina)

Höchstgeschwindigkeit 290 km/h

Grund dafür ist vor allem das Tuning für den 4,4 Liter großen V8-Benziner hinter der riesigen Niere. Wo der ab Werk auf 530 PS kommt und bei 250 km/h abgewürgt wird, kitzelt Alpina 621 PS aus dem Turbo-Triebwerk und gewährt im Auslauf bis 290 km/h. Und weil jetzt 800 statt 750 Nm im Datenblatt stehen, gelingt auch der Sprint ein bisschen besser: Mit 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h nimmt der Angreifer aus dem Allgäu seinem braven Bruder immerhin eine halbe Sekunde ab. Und auch die 14,9 Sekunden bis zum Erreichen der 200er-Marke können sich sehen lassen bei einem Auto, das gut und gerne 2,5 Tonnen wiegt.


Im Innenraum zeigt sich der Alpina-typische Luxus. (Foto: Alpina)

Erstmals 23-Zoll-Räder

Aber als Alpina schließt der X7 nicht nur bei Leistung und Performance die Lücke zu Bentley & Co. Sondern auch an der Präsenz haben sie im Allgäu noch einmal gefeilt. Denn auch wenn der X7 kaum zu übersehen ist, fängt er lange nicht so viele Blicke wie etwa ein Bentayga. Deshalb gibt es neben einem neuen Fahrwerk mit extra viel Tiefgang und neuen Schürzen für mehr Ausdruck und weniger Auftrieb auch neue Räder in einem neuen Format. Erstmals bieten die Allgäuer 23-Zöller an und wagen sich damit auf großen Fuß.

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