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Mittwoch, 20. Mai 2020, 08.15 Uhr

Protest gegen Werk bei Berlin:
Tesla-Gegner übergeben offenen Brief an Umweltminister

Tesla-Gegner protestieren weiter gegen die geplante Fabrik in Brandenburg. Sie bemängeln, dass sie zum Teil in einem Wasserschutzgebiet steht und fürchten um die Qualität des Trinkwassers.

Tesla-Gelände in Grünheide: Das Werk soll zum Teil in einem Wasserschutzgebiet stehen. (Foto: dpa)
Tesla-Gelände in Grünheide: Das Werk soll zum Teil in einem Wasserschutzgebiet stehen. (Foto: dpa)

Gegner der geplanten Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin haben am Dienstag einen offenen Brief an Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) übergeben. Darin fordern sie den Stopp des Baus der Fabrik durch den US-Elektroautobauer aus ökologischen Gründen. Es bestehe die Gefahr der Verunreinigung des Grundwassers durch Tesla, teilte Steffen Schorcht, ein Vertreter der Bürgerinitiative gegen die geplante Fabrik, der Deutschen Presse-Agentur mit.

Im Brief kritisieren die Tesla-Gegner unter anderem, dass die Fabrik zu großen Teilen im Wasserschutzgebiet Erkner-Neu Zittau errichtet werden solle. Die Umweltverträglichkeitsprüfung sei dazu noch gar nicht abgeschlossen. Die erste von vier Ausbaustufen befinde sich vollständig im Wasserschutzgebiet, heißt es weiter in dem Brief. Durch die Lage sei die Qualität des Grundwassers gefährdet und die Grundwasserneubildung werde beeinträchtigt, kritisieren die Unterzeichner.


Minister will diskutieren

Der Austausch mit dem Minister dazu sei sehr sachlich gewesen, sagte Schorcht. "Wir haben ihn eingeladen zu einer Diskussionsrunde mit Bürgern und Anwohnern. Diese Einladung hat er angenommen." Ein Termin dafür stand zunächst noch nicht fest.

Unterdessen führte Telsa auf dem Gelände weitere Arbeiten für die Überprüfung der Fundamente durch, insgesamt 19 sogenannte Pfahlprobebelastungen, wie Ministeriumssprecherin Frauke Zelt am Dienstag mitteilte. Diese Arbeiten seien von der unteren Wasserbehörde des Landkreises Oder-Spree bestätigt worden und zulässig. Tesla-Gegner hatten kritisiert, dass die Pfähle in die Grundwasser führende Schicht kämen und damit den Wasserfluss störten. Sie prüfen nach eigenen Angaben derzeit eine Anzeige.


Genehmigungsverfahren läuft weiter

Das Landesamt für Umwelt als Genehmigungsbehörde prüft derzeit den dritten Antrag von Tesla für die Errichtung eines Teils der Fundamente. In diesem Antrag seien keine der kritisierten sogenannten Pfahlgründungen beantragt, sondern nur Flachgründungen, erklärte Zelt dazu. In zwei vorangegangenen Anträgen hatte Tesla in den vergangenen Wochen vorzeitig Genehmigungen für die Rodung und Bodeneinebnung erhalten.

Das Genehmigungsverfahren läuft nach Angaben des Umweltministeriums weiter. 373 Einwendungen werden derzeit geprüft und bearbeitet. Die von Tesla angekündigten geänderten Unterlagen zum Gesamt-Genehmigungsantrag liegen dem Landesamt für Umwelt bislang nicht vor. (dpa/swi)

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