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Dienstag, 12. Mai 2020, 13.45 Uhr

VW-Konzernchef betrachtet globale Wirtschaftslagen:
Diess sorgt sich um Talfahrt in den USA und Europa

Der wirtschaftlich wichtigste Staat auf dem drittgrößten Kontinent bereitet der Führungsspitze von VW einiges Kopfzerbrechen – und die absehbar schwache Konjunktur auf der sechstgrößten Landmasse nicht minder. Umso mehr zählt VWs oberster Stratege in der Corona-Ära auf Fernost.

Von Henning Krogh
VW-Rennstromer ID.R in China: Surren die Geschäfte des Weltmarktführers aus Wolfsburg im Reich der Mitte wieder vernehmlich, so ist es bedenklich still in den Marktregionen Europa und USA. (Foto: VW)
VW-Rennstromer ID.R in China: Surren die Geschäfte des Weltmarktführers aus Wolfsburg im Reich der Mitte wieder vernehmlich, so ist es bedenklich still in den Marktregionen Europa und USA. (Foto: VW)

VW-Chef Herbert Diess befürchtet einen massiven Einbruch der Wirtschaftsleistung in der Alten und Neuen Welt. Zugleich lobt der Konzernlenker das Reich der Mitte als "Erfolgsmotor der Volkswagen AG – jetzt mehr denn je!", so ein Beitrag Diess' auf "LinkedIn".

"Während in Europa und Amerika eine tiefe Rezession droht, meldet China für April beeindruckende Ergebnisse. Nur zehn Wochen nach dem Corona-Ausbruch konnten wir ein Verkaufsergebnis über dem Vorjahresniveau einfahren!", lässt Diess auf der Social-Media-Plattform wissen. Und: "Der Marktanteil stieg um 1,7 Prozentpunkte auf rund 21 Prozent".

Als "Zugpferde beim Absatzplus" hebt Diess die VW-Töchter Audi, Bentley und Porsche hervor. Die Wolfsburger Hauptmarke Volkswagen sowie VWs chinesisches Sub-Label Jetta trügen ebenfalls signifikant zur Belebung bei.


Scheu vor Schnupfen und schlimmeren Molesten

Diess weiter: "In China sind sechs von zehn Neuwagenkäufern Erstkunden. Besonders sie sorgen für einen Extra-Absatz-Turbo. Denn viele Chinesen verwirklichen sich jetzt den Traum vom eigenen Auto – und umgehen damit die Infektionsgefahr in öffentlichen Verkehrsmitteln". Auf dem Heimatmarkt Deutschland will VW Pkw mit der neuen Initiative #vwfüreuch, die etwa auf "Twitter" erläutert wird, den Kunden in den Virus-Wirren "finanzielle Sicherheit bei Leasing und Finanzierung" bieten. Neben diesem Impuls aus den eigenen Reihen hofft der VW-Konzern auf breite, mithin nicht nur die Autoindustrie ankurbelnde Konjunktur-Stimuli aus Berlin und/ oder Brüssel.

Chinas Automarkt, schreibt Diess, biete "besondere Chancen im wirtschaftlichen Aufholprozess". Mehrere Fleiß-Bienen für "erfolgreiches Krisenmanagement" (Diess) vergibt der Vorstandsvorsitzende des Weltmarktführers an "unser China-Team rund um Stephan Wöllenstein und unsere Joint Venture Partner". Wöllenstein, CEO der Volkswagen Group China und ein Vertrauer des Diess, kommentierte dessen Beitrag auf "LinkedIn" mit den Worten: "Als Zeuge dieses Comebacks bin ich dankbar für das Vertrauen, das unsere chinesischen Kunden in uns gesetzt haben".

Unterdessen wusste der VW-Hauptanteilseigner Porsche Automobil Holding SE die in der Corona-Krise vergleichsweise niedrige Notierung von VW-Papieren trefflich zu nutzen: "Über Kapitalmarkttransaktionen wurden im Zeitraum vom 17. März bis 20. April 2020 insgesamt 0,2 Prozent der Stammaktien der Volkswagen AG für 81 Millionen Euro erworben", teilte die Porsche SE jüngst mit. Ihr Anteil an den VW-Stammaktien beträgt nunmehr 53,3 Prozent.

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