• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Die Benchmark Tesla verliert an Bedeutung: Die Benchmark Tesla verliert an Bedeutung
Die Benchmark Tesla verliert an Bedeutung
Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Automobilwoche TALKS BUSINESS: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern: Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Chancen für neue Geschäftsmodelle in Autohäusern
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel:
Automobilwoche TALKS BUSINESS – Thema Omnichannel: Online funktioniert nicht ohne Offline: Online funktioniert nicht ohne Offline
"Online funktioniert nicht ohne Offline"
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion: Ökosystem dringend gesucht: Ökosystem dringend gesucht
Ökosystem dringend gesucht
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Webcast Automobilwoche TALKS BUSINESS: Die Lieferkette der Zukunft: Die Lieferkette der Zukunft
Die Lieferkette der Zukunft
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
VW ID.6:
Elektrischer Siebensitzer
Audi A6 e-tron Concept:
So emanzipiert sich Audi von VW
Interview Ingenics:
"Das Ziel ist der Produktivitätsgewinn"
Mercedes EQB:
Familienfreund mit E-Antrieb
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Studie:
Deutsche Autokonzerne steckten Corona-Krise am besten weg
Autonomes Fahren:
Mobileye will 2022 Robotaxi-Dienst in Deutschland starten
Automesse in Shanghai:
Deutsche Hersteller holen bei E-Autos auf
Auto China in Schanghai:
Chipmangel für Hersteller "fatales Problem"
Chipmangel bremst:
Volkswagen will bei E-Autos in China aufholen
Medienbericht:
Zwei Tote bei Unfall mit offenbar fahrerlosem Tesla
60 Jahre Jaguar E-Type:
Einer der wichtigsten Oldtimer aller Zeiten
VW-Werk:
Emden ab Montag in Kurzarbeit
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Mercedes EQS
Audi Q4 e-tron
Lexus-Designstudie LF-Z Electrified
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Neue Mercedes C-Klasse
Die besten Sprüche 2021
Welche Unternehmen Stellen streichen
Smart Data Car Data 2020
Jobs in München
Donnerstag, 07. Mai 2020, 11.51 Uhr

Autoshow in München:
IAA 2021 doch nicht im Olympiapark

Die IAA 2021 soll offenbar deutlich stärker auf verschiedene Orte verteilt werden als bisher gedacht. Zudem sollen konventionelle Autos nur eine Nebenrolle spielen. Der Termin steht nun fest.

IAA 2017: Die IAA 2021 soll größtenteils unter freiem Himmel auf mehreren Plätzen in München stattfinden. (Foto: Wolfgang Kellerer)
IAA 2017: Die IAA 2021 soll größtenteils unter freiem Himmel auf mehreren Plätzen in München stattfinden. (Foto: Wolfgang Kellerer)

Die IAA im Herbst 2021 (7. bis 12. September) in München war von vornherein dezentral geplant, ein wichtiger Teil der Ausstellung sollte aber im Olympiapark stattfinden. Dort ist Platz genug und BMW hatte sich sogar bereit erklärt, sein Logo auf dem Dach der Firmenzentrale für die Dauer der Veranstaltung durch das IAA-Logo zu ersetzen. Dennoch wird es nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" jetzt doch nicht zu einer Ausstellung auf dem Gelände kommen. Es habe "Vorbehalte der Automobilunternehmen" gegeben, heißt es.

Stattdessen sollen Plätze in der Innenstadt wie der Marienplatz, der Odeonsplatz und andere für die Präsentation moderner Mobilitätskonzepte genutzt werden. Die so genannten "Open Spaces" bieten auf rund 51.000 Quadratmetern Platz für etwa 90.000 Besucher.


Umweltschutz im Vordergrund

Hinzu kommt der "Summit", eine stark verkleinerte Automesse für Fachbesucher auf dem Messegelände. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sollen zwar auch präsentiert werden, im Vordergrund werden aber wohl Elektroautos stehen. Der Umweltschutz soll ohnehin stärker betont werden als bisher, so sollen sollen etwa die Stände möglichst als wiederverwendbarem Material bestehen und die Aussteller werden angehalten, ihre Auftritte CO2-neutral zu gestalten.

Neben der reinen Präsentation soll die neue IAA stärker auf den Dialog mit Bürgern setzen und Diskussionsforen sowie Workshops und Konzerte zur Unterhaltung bieten.

Die Verträge zwischen dem Verband der Automobilhersteller (VDA) und der Messe München sollen in den kommenden Tagen unterschrieben werden. In den vergangenen 70 Jahren hatte die IAA in Frankfurt stattgefunden, sie war deshalb international auch als "Frankfurt Motor Show" bekannt. Im vergangenen Jahr gab es jedoch Probleme, es kam zu Blockaden von Umweltschützern, es kamen deutlich weniger Besucher, der Frankfurter Oberbürgermeister äußerte sich kritisch über Autos. Der VDA entschied sich daraufhin, die Messe neu auszuschreiben.

Die IAA findet nun eine Woche vor der Automechanika statt, der Automotivemesse in Frankfurt. (Mit Material von dpa)

Lesen Sie auch:

Reaktionen auf den neuen IAA-Standort München: "Bloß keine Experimente"

KOMMENTAR zum neuen IAA-Standort: High Tech schlägt Politik

Neuer Standort nach Aus für Frankfurt: Nächste IAA findet in München statt

Aus dem Datencenter:

Pkw-Neuzulassungen in Deutschland bis April 2020

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.