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Montag, 04. Mai 2020, 13.45 Uhr

Trotz 3000 Euro Förderung durch Hersteller:
Kunden haben kein Interesse an Hardware-Nachrüstung

Mit 3000 Euro fördern die deutschen Hersteller die Hardware-Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge. Volkswagen ist jedoch kein einziger Fall bekannt, in dem ein Kunde Gebrauch von der Möglichkeit der Nachrüstung gemacht hätte.

VW: Bei den Kunden scheint das Interesse an Hardware-Nachrüstungen gering zu sein. (Foto: Baumot)

Die Hardware-Nachrüstungen für ältere VW-Diesel kommen nicht in Gang. Ein Dreivierteljahr nach der Zulassung der ersten Nachrüstsysteme für Euro-5-Diesel hat der Volkswagen-Konzern noch von keinem einzigen Fall Kenntnis, in dem nachgerüstet wurde, wie ein VW-Sprecher sagte. Obwohl Volkswagen die Umbauten mit bis zu 3000 Euro fördere, nähmen die Kunden das Angebot nicht an. Zunächst hatte die "Stuttgarter Zeitung" berichtet.

"Wir haben von vornherein nicht an die Hardware-Nachrüstung geglaubt", betonte der VW-Sprecher. Beim Stickoxid-Ausstoß seien Neufahrzeuge den nachgerüsteten alten Diesel-Autos überlegen. Zudem gebe es Zweifel an der langfristigen Haltbarkeit der Nachrüstsysteme.


Die Nachrüstung bringt nicht viel

Auch Experten des Instituts für Automobilwirtschaft hatten in einer Studie vom November die Wirksamkeit von Hardware-Nachrüstungen angezweifelt. Sie gehen davon aus, dass sich dadurch das Niveau der Stickstoffdioxid-Emissionen bis Ende 2023 nur um 3,4 bis 3,6 Prozent im Vergleich zu 2018 reduzieren lässt

Ziel der Nachrüstungen ist es, dass Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 5 in Deutschland von Fahrverboten ausgenommen werden können. Die Umrüstungen am Motor sind Teil eines Maßnahmenpakets der Regierung für bessere Luft. Deutsche Autohersteller hatten sich nach langer Debatte auf Zuschüsse für Hardware-Nachrüstungen eingelassen. (dpa-AFX/gem)

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