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Mittwoch, 22. April 2020, 14.45 Uhr

Nach Corona-Krise:
Klimaforscher wollen grünen Wirtschaftsaufschwung

Momentan sinkt der Schadstoffausstoß, weil viele Länder das öffentliche Leben drastisch eingeschränkt haben. Klimaforscher fürchten, dass er nach der Krise wieder steigen wird.

Stau: Das öffentliche Leben ist überall stark eingeschränkt worden, deshalb sind auch die Emissionen zurückgegangen. (Foto: iStock)
Stau: Das öffentliche Leben ist überall stark eingeschränkt worden, deshalb sind auch die Emissionen zurückgegangen. (Foto: iStock)

Die Konjunkturprogramme zur Ankurbelung der Wirtschaft nach der Coronavirus-Pandemie müssen nach Meinung von Klimaforschern Anreize schaffen, damit die Wirtschaft umweltfreundlicher erstarkt.

Durch die drastischen Maßnahmen zur Eindämmung der Virus-Ausbreitung, die weite Wirtschaftsbereiche lahmgelegt haben, gehe der Ausstoß von klimaschädlichen Emissionen wohl vorübergehend zurück, berichtete die Weltwetterorganisation (WMO), die den Klimawandel dokumentiert, am Mittwoch zum 50. Tag der Erde. Aber das sei kein Ersatz für mehr Anstrengungen zur Eindämmung des Klimawandels. "Auf frühere Wirtschaftskrisen folgten oft Erholungsphasen, in denen die (klimaschädlichen) Emissionen stärker anstiegen als vor der Krise", teilte die WMO in Genf mit. Das müsse vermieden werden. Der Tag der Erde (22. April) ist ein weltweiter Aktionstag für mehr Umweltschutz und nachhaltiges Konsumverhalten.


Klimawandel beschleunigt sich

Die UN-Organisation mit Sitz in Genf legte ihren Abschlussbericht über das globale Klima 2015-2019 vor. Einen Zwischenbericht hatte sie bereits im September veröffentlicht. Danach waren die Jahre 2015 bis 2019 die heißeste Fünfjahresphase seit Beginn der Industriezeitalters im 18. Jahrhundert. Neben den Temperaturen sind auch Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre, Meerestemperaturen und -versauerung sowie Gletscher- und Meeresspiegelentwicklung Indikatoren für den Klimawandel. "Alle zeigen eine Beschleunigung des Klimawandels in den vergangenen fünf Jahren", so die WMO. In der nächsten Fünfjahresphase sei nach den Klimamodellen mit weiteren Rekordwerten zu rechnen.

Die globale Durchschnittstemperatur lag nach diesen Angaben in der Periode 2015-2019 um 1,1 Grad höher als zu Beginn des Industriezeitalters, und um 0,2 Grad höher als in der Fünfjahresperiode 2011-2015. Seit den 80er Jahren sei jedes Jahrzehnt wärmer gewesen als das vorhergehende. (dpa/swi)

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