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Donnerstag, 16. April 2020, 13.29 Uhr

Auswirkungen der Coronavirus-Krise:
Free Now baut um und streicht Jobs

Free Now, das Gemeinschaftsunternehmen von BMW und Daimler, muss im Zuge der Corona-Krise seine Kosten senken. Neben einem Unternehmensumbau stehen Stellenstreichungen an.

Fahrzeug von Free Now: Der Fahrdienst muss "sowohl kurzfristig als auch strukturell" die Kosten senken. (Foto: Free Now)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Der Roboterhersteller Kuka kündigt Mitte November an, in Augsburg bis zu 270 der aktuell noch 3500 Stellen zu streichen. Als Begründung für den Schritt nennt Kuka die Corona-Krise und die Probleme in der Autoindustrie. (Foto: Kuka)
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Der Fahrdienst Free Now startet inmitten der Corona-Krise einen Unternehmensumbau, der auch Stellenstreichungen mit sich bringt. Auslöser ist die Integration des bisher separat betriebenen französischen Fahrdienst-Vermittlers Kapten in die App von Free Now. Bei der Umstrukturierung sollen Stellen "in einem unteren dreistelligen Bereich" abgebaut werden, wie Free Now mitteilte.

Das früher unter dem Namen MyTaxi bekannte Gemeinschaftsunternehmen von Daimler und BMW hat in Europa rund 1400 Mitarbeiter. Davon arbeiten 350 für Kapten, größtenteils in Frankreich. Künftig sollen vor allem die Bereiche Produkt- und Technologieentwicklung an den Standorten Hamburg, Berlin und Barcelona gebündelt werden.


Kurierdienste über die App

Firmenchef Marc Berg verwies auch auf die Auswirkungen der Coronavirus-Krise. Free Now müsse "sowohl kurzfristig als auch strukturell" die Kosten senken, um das Geschäft profitabel aufzustellen.

Free Now hatte in der Krise eine Kooperation mit der Stadt Hamburg für Ersatzfahrten für den öffentlichen Nahverkehr gestartet und bietet über die App auch Kurierdienste an. Mit diesen Angeboten seien bisher mehr als 1500 Touren gefahren worden, hieß es am Donnerstag. (dpa-AFX/fuh)

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