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Donnerstag, 09. April 2020, 10.26 Uhr

Neue E-Auto-Marke:
Verkauf des Polestar 2 in Deutschland beginnt

Die E-Auto-Marke Polestar hat den Verkauf ihres ersten Großserienmodells in Deutschland gestartet. Außergewöhnlich daran ist nicht nur der Antrieb.

Von Stefan Wimmelbücker
Polestar 2: Die Limousine kann ab sofort bestellt werden. (Foto: Polestar)
Polestar 2: Die Limousine kann ab sofort bestellt werden. (Foto: Polestar)
 
Polestar 2
In Deutschland starten die Preise für das vollelektrische Modell bei 58.800 Euro. (Foto: Polestar)
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Der Verkauf des Polestar 2 hat begonnen. Das erste Großserien-Elektroauto der Volvo-Tochter kann ab sofort bestellt werden. Markenchef Thomas Ingenlath ist überzeugt, dass das Modell nicht nur Kunden überzeugt, die zum ersten Mal ein E-Auto kaufen. "Wir sehen auch eine hohe Nachfrage bei überzeugten Elektroautofahrern, die bereits ihr zweites oder drittes vollelektrisches Fahrzeug besitzen, was zeigt, wie attraktiv unser Angebot ist."

Als Antrieb dienen zwei Elektromotoren, die zusammen 408 PS liefern. Damit soll das Fahrzeuge in 4,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen. Die 78-kWh-Batterie ermöglicht dem Hersteller zufolge bis zu 470 Kilometer Reichweite. Die Preise beginnen bei 57.900 Euro. Der Polestar 2 ist damit ein Konkurrent zum bereits seit vergangenem Jahr erhältlichen Tesla Model 3. Ebenso wie bei diesem kann die Anschaffung durch die E-Auto-Prämie von Regierung und Herstellern in Höhe von 5000 Euro gefördert werden.


Besonderes Infotainmentsystem

Neben dem inzwischen nicht mehr ganz so exotischen Antrieb verfügt der Polestar 2 über eine weitere Besonderheit: Nach Herstellerangaben ist er das erste Auto weltweit, dessen Infotainmentsystem auf Google Android basiert. Damit haben die Kunden nicht nur Zugriff auf die Navigation per Google Maps, sondern auch auf weiter Dienste wie Google Assistant und die Apps des Google Play Store.

Polestar ist eine noch recht junge Marke, ihr erstes Fahrzeug war der Hybridsportwagen Polestar 1. Sie kann jedoch auf die Unterstützung von Volvo und dessen Konzernmutter Geely zurückgreifen und dürfte deshalb etwa beim Anlauf der Produktion weniger Probleme haben als andere E-Auto-Start-ups. Die Produktion in China hat bereits begonnen.

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