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Montag, 30. März 2020, 15.15 Uhr

Bessenbach und Singen betroffen:
SAF-Holland fährt wegen Coronavirus Werke herunter

Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland schränkt wegen der Corona-Pandemie seine Produktion standortspezifisch ein. Von den Maßnahmen sind auch deutsche Standorte betroffen.

SAF-Holland: In Deutschland wird es auch Kurzarbeit geben (Foto: SAF-Holland)
SAF-Holland: In Deutschland wird es auch Kurzarbeit geben (Foto: SAF-Holland)

Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland fährt die Produktion wegen der Coronavirus-Pandemie teilweise herunter. Die Kapazitäten der weltweiten Werke sollen standortspezifisch angepasst werden, wie das SDax-Unternehmen mitteilte. In Deutschland seien die Standorte am Hauptsitz in Bessenbach bei Aschaffenburg und in Singen betroffen. Auch die Produktions- oder Montagestandorte in der Türkei, Italien, Brasilien, Indien und Südafrika sowie einige Vertriebsgesellschaften gehörten dazu.

Die Maßnahmen reichten von der Einführung teilweiser Kurzarbeit in Deutschland bis hin zu vorübergehenden Standortschließungen, hieß es. Das erste Quartal sei in der Produktion überwiegend planmäßig verlaufen. Die Dauer und das Ausmaß der Produktionskürzungen will SAF-Holland flexibel an den Zustand der Lieferketten und der Absatzmärkte anpassen.


In China normalisiert sich die Lage

Die Situation am chinesischen Standort in Yangzhou habe sich dagegen weitgehend normalisiert, teilte SAF Holland mit. Die Mitarbeiter seien an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Der Werksanlauf verläuft den Angaben zufolge planmäßig, erste Kundenauslieferungen hätten stattgefunden. SAF-Holland produziert für Lkw und Auflieger unter anderem Achs- und Federungssysteme sowie Kupplungssysteme und Stützwinden. (dpa/gem)

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