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Montag, 23. März 2020, 16.45 Uhr

Europäischer VW-Händlerverband EDC:
Situation zum Teil dramatisch

Die Corona-Krise wütet in zahlreichen europäischen Ländern mit unterschiedlicher Intensität. Nach Einschätzung des europäischen VW- und Audi-Händlerverbands hat dies langfristige wirtschaftliche Folgen für den europäischen Handel. In Deutschland legen immer mehr Hersteller Hilfspakete auf.

Von Christoph Baeuchle
Der stationäre Handel steht in vielen europäischen Ländern still. (Foto: Volkswagen)
Der stationäre Handel steht in vielen europäischen Ländern still. (Foto: Volkswagen)

Die Verschärfung der Corona-Krise bekommen die Händler in vielen europäischen Ländern zu spüren. Die Situation stelle sich in seinen 21 europäischen Mitgliedsländern „von herausfordernd bis dramatisch“ dar, teilte der europäische VW- und Audi-Händlerverband, European Dealer Council VW und Audi (EDC) mit. Der Verband rechnet mit langfristigen, wirtschaftlichen Auswirkungen für den europäischen Automobilhandel.

Kurzfristig setzen immer mehr Hersteller Hilfspakete für ihre nationalen Vertriebsnetze auf. Wie bereits diverse andere Hersteller zuvor verkündete Volkswagen diverse Maßnahmen, um die Liquidität seiner Händler zu sichern. Dazu gehören unter anderem verlängerte Zahlungsziele, befristete Krediterhöhungen, verbesserte Zinskonditionen.

Das gilt auch für Skoda Auto Deutschland. Die VW-Tochter hat zudem die Bonusziele der Händler im ersten Quartal unabhängig von der Zielerreichung auf 100 Prozent gesetzt. Überdies führt Skoda die Verkaufsprogramme des ersten Quartals auch im zweiten Quartal weitgehend fortgeführt, um den Händlern weitere Planungssicherheit zu geben. Die Abwicklung von Prämienzahlungen wird mit maximaler Intensität vorangetrieben. 

Bis Ende April setzt Skoda alle Audits in den Bereichen Vertrieb, Service und Gebrauchtwagen aus, ebenso Aktivitäten zu Werkstatttest und Mystery Shopping. Einzelne Schulungs- und Beratungsleistungen können über Online-Angebote in Anspruch genommen werden.


Diverse japanische Hersteller mit Hilfspaketen

Auch Renault Deutschland hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket aufgelegt. Mit Finanzmaßnahmen will die Renault Bank die Liquidität der Händler stärken, die Absage von Präsenzveranstaltungen und Audit erleichtern den Betriebsalltag. Zudem profitieren Händler vom Aussetzen ihrer Ziele: Ab März gelten diese bis auf Widerruf zu 100 Prozent erreicht.

Auch beim Allianz-Partner Nissan Center Europe lobt der Verband der Nissan Vertragspartner Deutschland die Unterstützung. Mit umfangreichen Finanzhilfen wie verlängerte Zahlungsfristen will Nissan die Liquidität der Partner stützen. Vorführwagen- und Werkstattersatzwagenregelung sowie Trainingsvorgaben sind bis Ende April außer Kraft. Beim Umgang mit den Händlerzielen sucht das Unternehmen noch eine Lösung. „Je nach Dauer der Krisenlagen werden wir selbstverständlich unsere Unterstützungsmaßnahmen neu kalibrieren und anpassen“, kündigte Nissan in einem Händlerschreiben an.

Auch der japanische Wettbewerber Toyota Deutschland verzichtet auf Präsenzveranstaltungen und Audits, streckt die Zahlungsziele und vereinfacht die Kreditgewährung. „ Wir wollen diese schwierige Phase bestmöglich überstehen, denn es wird auch eine Zeit nach Corona geben“, so Alain Uyttenhoven, Präsident Toyota Deutschland.

Das gilt auch für Mazda Motors Deutschland. Die japanische Marke hat gemeinsam mit dem Händlerverband diverse Maßnahme zur Sicherung der Liquidität beschlossen und direkten Vor-Ort-Kontakt eingeschränkt. Zudem senkt sie das Jahresziel und entsprechend die Händlervorgaben: Statt der geplante 60.000 Einheiten rechnet Mazda Motors Deutschland damit, im laufenden Jahr rund 10.000 Pkw weniger zu verkaufen.

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