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Montag, 23. März 2020, 09.15 Uhr

Coronavirus:
VW pausiert Produktion in Mexiko, Argentinien und Brasilien

Wegen der Ausbreitung des Coronavirus stoppt VW vorübergehend seine Produktion in Mexiko, Brasilien und Argentinien.

VW-Werk Curitiba in Brasilien: VW schließt seine Fabriken in mehreren Ländern für einige Wochen. (Foto: VW)
VW-Werk Curitiba in Brasilien: VW schließt seine Fabriken in mehreren Ländern für einige Wochen. (Foto: VW)

Wegen der Coronavirus-Krise stellt der deutsche Automobilkonzern Volkswagen seine Produktion in Argentinien, Brasilien und Mexiko vorübergehend ein. An den beiden argentinischen Standorten in General Pacheco nahe Buenos Aires und in Córdoba werde bis zum 31. März nicht mehr gearbeitet, teilte das Unternehmen am Freitag mit. In Brasilien wird Volkswagen alle Aktivitäten in seinen Fabriken von Montag an für drei Wochen einstellen. Der deutsche Automobilkonzern produziert in dem größten lateinamerikanischen Land in Sao Bernardo do Campo und Taubaté im Bundesstaat Sao Paulo und in Sao José dos Pinhais bei Curitiba.

In den beiden Werken in Mexiko - in Puebla und Guanajuato - gelte die Maßnahme vom 30. März bis zum 12. April, hieß es am Abend (Ortszeit). Einige Verwaltungsangestellte sollen von zu Hause aus arbeiten. Volkswagen Mexiko nannte drei Faktoren, die in Betracht gezogen worden seien: die Gesundheit der Mitarbeiter und der Anwohner, ein Rückgang in der Nachfrage und das Risiko einer Knappheit der Teile. Zuvor hatten sich 40 VW-Mitarbeiter und ihre Familien isolieren müssen, nachdem ein Zulieferer aus Deutschland die beiden mexikanischen Werke besucht hatte und dann positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden war.


Argentinien verhängt weitgehende Ausgangssperre

In Argentinien reagierte VW mit dem Produktionsstopp auf die weitgehende Ausgangssperre, die die argentinische Regierung in der Nacht auf Freitag verhängt hatte. Demnach dürfen die Menschen ihre Häuser und Wohnungen bis Monatsende nicht mehr verlassen. Erlaubt sind lediglich Besorgungen in nahe gelegenen Lebensmittelgeschäften und Apotheken. Ausgenommen von der Ausgangssperre sind nur wenige Berufsgruppen wie Ärzte, Polizisten und Mitarbeiter in der Lebensmittel-, Pharma- und Petroindustrie.

Das VW-Werk in Puebla, gut 100 Kilometer südöstlich von Mexiko-Stadt, ist eines der größten des Konzerns weltweit. Im vergangenen Jahr wurden dort mehr als 440.000 Fahrzeuge der Modelle Tiguan, Jetta und Golf hergestellt. In der Fabrik in Guanajuato wurden gut 330.000 Motoren gefertigt. Der Konzern beschäftigt in Mexiko rund 13.000 Mitarbeiter.


Rund 5000 Beschäftigte in Argentinien

In General Pacheco fertigt Volkswagen den Pick-up Amarok. Im vergangenen Jahr liefen mehr als 42.000 Fahrzeuge vom Band. In der Fabrik in Córdoba produzierte VW 2019 mehr als 670.000 Getriebe größtenteils für den Export. An den beiden argentinischen Standorten beschäftigt der Konzern insgesamt rund 5000 Mitarbeiter. (dpa/swi)

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