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Donnerstag, 19. März 2020, 10.45 Uhr

Auswirkungen der Corona-Krise:
Kfz-Gewerbe fordert Soforthilfe

Autohäusern und Werkstätten drohen Milliardeneinbußen. Ohne Soforthilfe und Kredite vom Staat fürchtet das Deutsche Kfz-Gewerbe Pleiten.

Von Christoph Baeuchle
ZDK-Vize Thomas Peckruhn fordert mehr Unterstützung für Kfz-Betriebe in der Corona-Krise. (Foto: ZDK)
ZDK-Vize Thomas Peckruhn fordert mehr Unterstützung für Kfz-Betriebe in der Corona-Krise. (Foto: ZDK)

In vielen Autohäusern ruht der Handel und in den Werkstätten ist oft nur wenig Nachfrage. Um Pleiten zu vermeiden fordert das Kfz-Gewerbe Soforthilfe und setzt auf den von Bundeskanzlerin Angela Merkel angekündigten Härtefonds.

"Die unverzügliche Umsetzung der Maßnahmen ist vonnöten, damit unsere Betriebe nicht zahlungsunfähig werden", sagt Thomas Peckruhn, Vizepräsident Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). "Es müssen Mittel aus dem Härtefonds fließen, damit sich am Ende kein unüberwindlicher Schuldenberg auftürmt."

Ähnlich äußert sich das Kfz-Gewerbe Baden-Württemberg. "Wir brauchen erstens eine Sofortauszahlung, um die Liquidität der Betriebe zu sichern und zweitens ein Zuschussprogramm auf der Basis der jetzt durch die Coronamaßnahmen wegbrechenden Umsätze", sagt Carsten Beuß, Hauptgeschäftsführer des Landesverbands.

Beuß verweist auf die Umsatzzahlen des vergangenen Jahres und befürchtet Einbußen bei den baden-württembergischen Betrieben in Milliardenhöhe. Dieser könnte allein beim Handel bis Juni bei rund 3,3 Milliarden Euro liegen.

Um die Einbußen wegzustecken seien auch Kredite notwendig und müssten schnell bereitgestellt werden. Viele Betriebe berichten laut ZDK, dass die Mittel momentan noch nicht beantragt werden könnten und eine Auszahlung wohl nicht vor Mitte April möglich sei.

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