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Donnerstag, 19. März 2020, 13.45 Uhr

Sixt, Europcar, Share Now:
Wie das Coronavirus Mobilitätsdienstleister trifft

Die Menschen sollen zu Hause bleiben, der Mobilitätsbedarf sinkt: Auch Mobilitätsdienstleister treffen die Folgen der Corona-Pandemie. Die Auswirkungen sind jedoch sehr unterschiedlich.

Von Mirabell Schmidt-Lackner
Sixt Share: Stockt die Flotte deutschlandweit um 1000 Fahrzeuge auf. (Foto: ruc)
Sixt Share: Stockt die Flotte deutschlandweit um 1000 Fahrzeuge auf. (Foto: ruc)

Fast jeder zweite Arbeitnehmer arbeitet derzeit im Homeoffice, Geschäfte bleiben geschlossen, die Grenzen sind dicht: Die Corona-Pandemie verringert den Bedarf nach Mobilität ganz erheblich – einerseits. Andererseits will kaum noch jemand den öffentlichen Nahverkehr nutzen und Fahrpläne werden reduziert. Die Corona-Pandemie trifft die Mobilitätsdienstleister daher ganz unterschiedlich.

So spricht Autovermieter Europcar von "unerwarteter Nachfrage nach Transportern und Fahrzeugen", in den vergangenen Tagen. Gefragt seien insbesondere Autos die als Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln dienen "sowie als Hilfe für Unternehmen verschiedener Sektoren, um die Mittel für ihre Lieferdienste bereitzustellen", so Europcar. Zwar heißt das nicht, dass die Nachfrage im Vergleich zu Zeiten vor der Corona-Pandemie steigt, denn auch das französische Unternehmen hat mit dem Einbruch des Tourismusgeschäfts zu kämpfen. Doch die Corona-Krise sorgt in anderen Bereichen für Mietwagen-Bedarf.


Sixt weitet Carsharing-Angebot aus

Sixt hingegen vermeldet einen deutlichen Rückgang des Mietwagen-Geschäfts, vor allem an Flughäfen und Bahnhöfen. Schuld daran sei vor allem der Wegfall des Tourismus. Das Unternehmen plant daher, die Flotte an Mietfahrzeugen kurzfristig zu verkleinern. "Sixt kommen dabei die kurze Haltedauer der Fahrzeuge - in der Regel sechs Monate - sowie weitestgehend feste Rückkaufvereinbarungen mit Herstellern und Händlern zugute", heißt es in einer Pressemeldung.

Die Nachfrage nach Carsharing-Fahrzeugen steige hingegen. Daher will das Münchner Unternehmen deutschlandweit die Flotte von Sixt Share um 1000 zusätzliche Autos aufstocken. "Vor allem in urbanen Metropolen sehen Privatkunden das Auto derzeit als eine vergleichbar sichere Alternative zum Transport mit dem öffentlichen Nahverkehr", heißt es bei Sixt. Zudem setzt man derzeit verstärkt auf den Roll-Out von flexiblen Langzeitmiet- und Auto-Abo-Modellen und bietet den Kunden Tages-, Wochen- und Jahresmieten an.

Andere Mobilitätsdienstleister wie Share Now, das Gemeinschaftsunternehmen von Daimler und BMW, verzeichnen aktuell hingegen einen Rückgang der Fahrten. Wie alle anderen Unternehmen hält sich Share Now allerdings mit der Kommunikation von konkreten Zahlen noch zurück. "Natürlich eruieren wir die Situation täglich aufs Neue und folgen dabei den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts, der Weltgesundheitsorganisation sowie den lokalen Autoritäten an unseren Standorten und sind darauf vorbereitet, weitere Maßnahmen umzusetzen, sollte dies notwendig werden", heißt es lediglich.

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